Weil ich noch ziemlich roh schüttel!
(… ich seh‘ mich nicht als Knastbüttel,
ich schlag‘ nur mit dem Bastknüttel…)
(… die Häufung von Fäkalhumoorpackungen ist sowohl alters-
wie schicht- als auch persönlichkeits- und störungsspezifisch…)
1. Wie der Krimischreiber wettert,
indem er schreibend Weiber schreddert!
2. „Nun friss doch schon die scheiß Aale!“
„Ich warte auf die Eisschale!“
3. Ob wohl mal ’ne heile Welt
länger als ’ne Weile hält?
4. Der Ritter für die Feen stickt,
worauf er sie im Stehen fickt…
(„Machos raus! Machos raus!“)
5. Und liegen erst die Schuh‘ im Riff,
dann ist schon lange Ruh‘ im Schiff.
6. Zu Katzensprüngen werden lange Wege,
wenn ich den Kopf an ihre Wange lege.
7. Zuviel genascht beim Kuchenbacken,
jetzt läuft er in die Buchen – kacken…
8. Er sah nicht, wo die Weichen lagen,
man fuhr ihn ab im Leichenwagen.
9. Ich werd‘ mir eine Hacke kaufen,
ins Erdreich mit den Kacke-Haufen!
(Aus „Memoiren eines Zeitungszustellers“)
10. Schnell noch einen steifen Kuss,
denn die Alten keifen Stuss.
11. Man sah nach all‘ dem Kisten packen
ihn furchtbar auf die Pisten kacken.
12. Lass‘ mich von Deinen Ketten, Vater,
sonst werde ich zum fetten Kater…
13. Seh‘ ich junge schlaue Hüpfer,
geh‘ ich hin und haue Schlüpfer…
14. Willst wirklich Du der Erde helfen,
dann such Dir eine Herde Elfen.
15. Wenn Küstenwänden Strände weichen,
muss man die Küstenwände streichen.
16. Züchtige den Pudel strikt,
wenn er am Apfelstrudel pickt.
17. Oftmals ist der Diener warm,
will nur in einen Wiener Darm.
18. Lässt man den Lehrling Hecken bauen,
tut er sich oft das Becken hauen.
19. Jerne öffne icke Schenkel,
denn ick wünsch mich schicke Enkel.
20. Gar manchmal noch der Kater protzt,
wenn er in den Prater kotzt.
21. Der Knabe pafft beim Wippen keck,
dem Papa seine Kippen weg.
22. Singt noch im Schlaf der nette Bass,
macht er im Takt das Bette nass.
23. Ich liebe diese Riesenfeste,
wär’n nur nicht diese fiesen Reste.
24. Ich geh‘ am Stammtisch Karten hauen,
und lass mir dann den Harten kauen.
25. Warum die Männer lahm schippen? –
Es fehlen wohl paar Schamlippen…
26. Man hört nach all‘ dem Klappe schlagen
ihn furchtbar über Schlappe klagen…
27. Ich werde alle Leiden schassen –
und mich jetzt endlich scheiden lassen…
28. „Was willst Du mit dem Stier, Bube?“ –
„Ich wollte in die Bierstube!“
29. Du kannst den blöden Putzlumpen
zur Not doch auch von Lutz pumpen…
30. Der Kaffeegarten hat kaum Buchen;
egal, wir essen Baumkuchen…
31. Wenn ich ins Face ’ne Letter schmink,
dann nur für meinen Schmetterling!
32. Es hat was von Hitchcock
wie ich im Kitsch hock.
33. Das wird nichts, mit den Weichen, Laschen,
die bringen das nicht, Leichen waschen…
34. Ich bin doch wohl kein Hurenbock,
nur weil ich bei den Buren hock…
35. Warum ist wohl der Heimleiter
immer nur in Laim heiter?
36. Bevor ich gleich bedächtig mampf,
koch‘ ich noch mit mächtig Dampf!
37. Oh Schande der Latten
im Lande der Schatten!
38. Wozu noch mit dem Wahn plagen? –
Hinaus nun auf dem Planwagen!
39. Warum ich jetzt mein Nest fetz?
Die haben hier kein Festnetz!
40. Nun lass uns unsren Pakt nutzen –
beginne mit dem nackt Putzen!
41. Ja, bimmel wild, bimmel wild,
ich mache weiter Wimmelbild! –
Ach, ein Reporter bimmelt wild!
(ich glaub, da draußen wimmelt „BILD“)
42. „Haben Sie ’ne Kennziffer?“ –
„Die brauch‘ ich nicht als Zen-Kiffer!“*
43. „Mich deuchte jüngst, ich spuck schlecht!“ –
„Du bist ja auch ein Schluckspecht!“
44. „Wie sie an den Trassen kläffen!“
„Ja ja – da is‘ so ’n Klassentreffen!“
45. „Mir scheint, hier ist die Luft dichter!“
„Das machen wohl die Duftlichter!“
46. „Woher hat sie den Bänderriss?“ –
„Weil ich in ihre Ränder biss!“
47. „Das ist ja wohl ’n Schießplatz?!“ –
„Tu es nicht, please, Schatz!“
48. Sehr häufig ist ein Lehrmeister
in seinem Fach auch Mehrleister.
49. „Warum wirkt denn das Vieh geknickt?“ –
„Es hat ihm wer ins Knie gefickt!“
(„Ooopa?!“)
50. Warum ich mir die Meisen angel? –
Ich leide wohl an Eisenmangel!
(Echt jetzt, Herr K.?)
51. Nie mehr auf den Almen paffen!
Relaxen auf den Palmen, Affen!
52. Warum ich bis zum Bart zitter? –
Das Leben ist so zartbitter!
53. Wir brauchen Macher, Leute, Macher,
nicht immer nur ’ne Meute Lacher!
54. Alle munkeln „Shit!“,
manche schunkeln mit!
55. „Wovor wohl haben Ratten Schiss?“
„Es ängstigt sie ihr Schattenriss!“
56. Warum die wie die Pest rosten? –
Es waren alles Restposten!
57. „Warum willst Du die Leiter weiten?“ –
„Soll dieser Leiter weiter leiten???“
58. Erst angespaßter Peacer –
jetzt angepaßter Spießer!
59. Wer heizt und feuert seinen Kessel,
braucht keine Couch und keinen Sessel!
60. Liegt in der Luft der Duft von schlechten Eiern,
siehst Du die Frau wie hinter echten Schleiern!
61. Doch bin ich Gott nicht und verteile Güte,
ich dreh mir lieber noch ’ne geile Tüte!*
62. Warum ist mir die Dirne böse,
wenn ich mit breiter Birne döse?*
63. „Ach, ich find‘ den Meier stark!“ –
„Er kommt wohl aus der Steiermark!“
64. Wenn ich ’n Vers auf „Hosen“ reim,
dann bin ich wohl in Rosenheim.
(Herr K., möchten Sie mit jemandem sprechen?)
65. Ob wohl heut‘ der Heimbeirat
einen guten Reim bei hat?
66. „Was nimmst Du gegen Nesselküsse?“
„Ich esse reichlich Kesselnüsse!“
67. Hast Du grad‘ im Speck gewühlt?“ –
„Ich hab‘ auch alles weg gespült!“
68. „Woher er diese Ballen hat? –
Er arbeitet im Hallenbad!“
69. „Und das hat er auf Band gesaut?“ –
„Der Song is‘ eh‘ auf Sand gebaut!“
70. Wohin ich mit dem Kasten fuhr? –
Ich war auf einer Fastenkur!
71. „Warum bist Du so grau, Bube?“ –
„Ich komme aus der Baugrube!“
72. „Was soll ich nun dem Troll funken?“ –
„Is‘ Wurscht! Er ist schon volltrunken!“
73. Durch die Pforte des Himmels
in die Horte des Fimmels…
(Mensch, Opa – echt jetzt?)
74. „Er soll nich‘ so viel Tee saufen –
wir wolln ihn noch im See taufen!“
75. „Was suchst Du auf den Barken, Mutter?“ –
„Zollbefreite Markenbutter!“
76. „Die hat ja wohl ’n tollen Rausch!“
„Das kommt von diesem Rollentausch!“
77. Ich und Gassi-Runde hassen? –
Das liegt nur an den Hunderassen!
78. Warum ich vor dem Riesen wein? –
Mich rührt der schöne Wiesenrain!
79. Warum ich hier den Stuck schmück‘? –
Am Mittwoch kommt mein Schmuckstück!
80. Bevor die Superhirne bowlen,
noch schnell was für die Birne holen!
81. Auch ich werd‘ nunmehr reicher dichten
und schnurstracks einen Deich errichten.
82. Leider zwingt die Nachverdichtung
häufiger zur Dachvernichtung…
(Sie waren schon besser, Herr K.!)
83. Wenn ich ihn gar aus Ritzen speis,
dann ist er ja wohl Spitzenreis.
84. „Die Suppe war ’n Volltreffer!“
„Sie war gewürzt mit Troll-Pfeffer!“
(Mensch, Opa, echt jetzt…)
85. „Du findest diese Witze helle?! –
„Ich glaub‘, das macht die Hitzewelle!“
86. Dann fühlte sich der Bauer mau,
das lag wohl auch am Mauerbau.
87. „Zittre, Vogel, bebe, Schwan –
da hinten kommt die Schwebebahn!“
(… *hüstel*…)
88. Es war nun auch sein Bauch verroht,
der Facharzt fordert Rauchverbot…
(Ömmm, ja.. – Nun gut!)
89. Kiek, wie ich die Pelle kick,
wenn ich sie von der Kelle pick!
90. Wenn ich noch lang den Brauer such,
dann lande ich bei Sauerbruch.
(„Schwestaaa!“)
91. Er rief nach seinen Leibwachen,
dann hörte man sein Weib lachen.
92. Ach, wie ich die Wanzen schalt
im verwanzten Schanzenwald!
93. Jetzt sei nicht weiter sauer, Schatz,
er galt nicht Dir, der Schauersatz!
94. Zerquetscht ist nun der Boy-Hoden –
treibs‘ niemals auf dem Heuboden!
95. „Warum hat er die Dose um?“
„Er fährt nachher auf Usedom!“
(„Schwestaaa! Der Klient ist wieder sehr unruhig!“)
96. „Wer lärmt da in dem Pfuschbunker?“
„Ach, wieder dieser Buschfunker!“
97. „Lasst uns noch paar Steaks braten,
bevor wir hier die Breaks starten!“
98. Sie wird geführt von Hildegard,
und das macht diese Gilde hart.
99. „Warum ist das so ’n rauer Brei?“ –
„Den ham wir aus der Brauerei!“
100. Man schreite in die Wandelhalle,
auf dass man dort im Handel walle.
101. Er wollte nun ins Bett finden,
und sich dort an ihr Fett binden.
(„Sexismus! Frauenfeindlich! Shitstorm!“)
102. Wenn ich den Stamm fürs Brennholz mit der Kette hole;
wünsch‘ ich mir immer, ach, ich hätte Kohle.
103. „Was brauchst Du noch, es eilig habend?“
„Zwei Kisten Whiskey! – Heiligabend!“
104. Wenn ich die Funker-Lieder nehme,
bin ich beim Marsch auf Niederlehme!
(Da war ’ne Nachrichtenbrigade.)
105. „Was sind denn Skills zum Reise leiten?“
„Man muss zum Beispiel leise reiten!“
106. „Göttergatte, halt den Mund –
unsre Tochter malt den Hund!“
107. Den Horizont als Schreiber weiten:
bewundern, wie die Weiber schreiten!
108. Das Rindvieh in die Krippe sank,
gleich war die ganze Sippe krank.
109. Was ist das für ein Schweine-Leben!
Komm, lass uns an der Leine Schweben!
110. „Du übst an dieser Wiesenrampe?“
„Ich hasse meine Riesenwampe!“
111. Erstaunlich, was der Dino kuckt,
wenn er sich ins Kino duckt.
112. Warum ich noch im Bett fauch? –
Ich hasse meinen Fettbauch!
113. Ach, was sind das neue Riesen,
die nun schier vor Reue niesen!
114. „Warum wirkt denn das Wappen lasch?“
„Weil ich es mit den Lappen wasch!“
115. Die Liebe an ’nem Wall starb,
als ich um sie im Stall warb…
116. Sehr wohl bin ich ein Möbelpacker,
mitnichten jedoch Pöbel, Macker!
117. Wenn Dir zu laut die Tanten quatschen,
musst Du sie an die Quanten tatschen.
118. Nun wieder ein paar Kotztröpfchen
von unserm kleinen Trotzköpfchen…
119. „Sie werden immer feister, Meier,
und jetzt auch noch die Meisterfeier!“
120. Er trank in Hagen Saft,
der wirkte sagenhaft!
121. „Warum ich mich im Saal wiege? –
Sie schlauchen schon, die Wahlsiege!“
(Neuerlich sieht sich der Klient als Euro-Kanzlerin)
122. „Warum wirkt denn der Fritze high?“ –
„Er denkt, er hat heut‘ hitzefrei!“
123. „Oh weh – Schnittchen!“,
rief das Schneewittchen.
(Sie muss auf die Figur achten…)
124. „Was ist mit diesen Schlappen, Weichen?“ –
„Man sieht sie um die Wappen schleichen!“
125. „Dass ich Dich auf den Dielen fang!“ –
„Ich sage trotzdem: ‚Vielen Dank'“!
126. „Warum willst Du Lieder machen?“ –
„Dann kann ich ihr ins Mieder lachen!“
127. Dass das Tiere waren, lass ich mir nicht weismachen,
ich werde jede Nacht am Mais wachen!
128. Schließlich sind wir keine Lappen,
und werden jetzt die Leine kappen.
129. Warum sie mit den Schachteln winken? –
Sie machten wohl aus Wachteln Schinken.
130. Man hört sie nach dem weicher Spülen
noch länger auf dem Speicher wühlen.
131. Wieder bringen Zinsen Leid,
wieder ist nun Linsenzeit…
(… na ja…)
132. „Was willst Du mit den Fähnchen, Hanne?“
„Ich dekorier‘ die Hähnchenpfanne!“
133. Nunmehr macht das feige Schwein
wieder mal auf schweige fein!
134. Warum der Meister strahlkotzt?
Weil der Lehrling kahl strotzt…
(K. lässt deutlich nach)
135. Was ich von der Geschichte weiß? –
Wie ich auf die Gewichte scheiß…
136. Man hört ihn überm Kamm fluchen,
die Zinken sind voll Flammkuchen.
137. „Die Klientin hat echt miese Wehen!“ –
„Sie war vorhin noch Wiese mähen!“
(„Buuuh! Frauenfeindlich! Raus!“)
138. Warum er auf den Lack pisste? –
Der stand nicht auf der Packliste!
139. Die Männer auf den Koggen saufen,
derweil die Frauen Socken kaufen.
140. „Schatz, mir wird auf Fähren bang!“
„Dann trink doch mal ’n Bärenfang!“
141. „Schatz, Du bist mein Nebenlicht!“ –
„Das ja wohl im Leben nicht!“
142. Viele Pfarrer trauen Frauen,
weil sie diesen Frauen trauen.
143. Ich kann es gar nicht fassen, Mutter,
das sind enorme Massen Futter!
144. Ach, bitte, mach den Kniefall,
bevor ich dieses Vieh knall!
145. Ja, aus Stahl sind meine Kämme,
schließlich bin ich keine Memme.
146. „Was soll das mit dem Stroh Paffen?“ –
„Ich denk‘, das wird den Po straffen!“
147. Wenn Sie’s gerne steil hätten –
zieh’n Sie in die Heilstätten!
148. „Was sollen diese Schlitter-Reifen?
Ich werde Sie zum Ritter schleifen!“
(Echt, Opa? Im Ernst?)
149. Was ich in diesem Bach such? –
Ich verlor ein Sachbuch!
150. Bevor ich das Stück für den Chor fasse,
bestehe ich dringlich auf Vorkasse.
151. „Wer zerkratzt den Pumpenlack?“ –
„Schon wieder dieses Lumpenpack!“
152. Ich werd‘ nur noch in Maßen strahlen
und künftig auf den Straßen malen!
153. Nun lass doch bloß den Hund raus!
Was soll der denn im Rundhaus?
154. Bevor wir auf den Kappen laufen –
für die Füße Lappen kaufen!
155. Verstopft war auch das Rauchloch,
weswegen ich nach Lauch roch.
156. „Hörst Du, wie die Ratten schaben?“ –
„Sieh mal dort, im Schatten, Raben!“
157. Warum das hier so schroff stank? –
Das kam aus diesem Stoffschrank!
158. Siehst Du da hinten die Zicken im Feld?
Die hör ich immer beim Ficken im Zelt!
159. Ich will nicht mit dem King raufen,
ich werde diesen Ring kaufen.
160. Ich bleibe jetzt im Rahmen, Doc,
und trage keinen Damenrock!
161. Es war ein Mann, der „Spänchen“ hieß,
der aß am liebsten Hähnchenspieß.
*Hüstel*. – Alles gut! Opa Ron hat die Sache im Griff!
162. „Was meinst Du denn mit ‚faden Massen‘?“
„Ich musste grad in Maden fassen!“
163. „Wie ich den Krampf in meiner Wade banne? –
Ich steige in die Badewanne!“
164. Wie sie wieder fein schweift;
ich denke fast, mein Schwein pfeift…
165. Wenn ich ’n Haus dem Greis bau,
dann jedenfalls im Breisgau.
166. Man trifft ihn oft im Schacht lallend,
sogar der Steiger lacht schallend.
167. „Die Skulptur scheint schaumgeboren!“
„So ’n Quatsch, ich hab‘ den Baum geschoren!“
168. „Woher er wohl das Beil hat?“
„Geklaut aus diesem Heilbad!“
169. Das Tannenbäumchen eine Mistkrücke,
frühlingshaft mit Christmücke…
170. Die Wölfe immer kühner heulen,
sie hatten zu viel Hühnerkeulen!
171. Man sieht mich wie ein Troll rappen,
rolle ich auf Rolltreppen.
Grammatikalisch womöglich nicht einwandfrei, aber merkt ja keiner, höhö…
172. Bei diesen strengen Lurch-Düften
muss man öfter durchlüften.
173. „Wie lang wohl dieser Bund hält?“ –
„So lange, bis der Hund bellt!“
174. Bei unbekannter Nummer –
unbenannter Kummer!
175. „Knurrt vielleicht Dein Leerbauch?“ –
„Nee nee, ich hatte Bärlauch!“
(Die Integration des K. in die Weltliteratur steht unmittelbar bevor…)
176. Sogleich erhitzt vom Steuer fällt,
wer Autos in ein Feuer stellt.
* Achtung! Dies sind keine versteckten Hinweise auf versteckten Genussmittel-Genuss! – Thx, Arschgeigen… – Gesäß-Streichinstrumente!
(... ich finde es zuweilen erstaunlich, dass überhaupt jemand auf mein Geblödel eingeht... aber ich muss textieren, sonst geht es…