Archiv der Kategorie: Stadtbild

Weil K. wieder nix kapiert, aber eskapiert. Quasi. – Dingenskirchen!

Quelle. Das ist echt hammermäßig, um wieder einmal massennahe Ausdrucksweise vorzutäuschen*, der vierte Platz hat mit einiger Sicherheit nicht nur K. überrascht; sehr überrascht aber hat ihn Platz 5. – Warum K. so was schreibt? Nun, es wird immer wahrscheinlicher, … Weiterlesen

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Okay, m a n c h m a l  war es auch der K.

(Quelle) K. musste gerade wieder daran denken, wie er 2008 bei seiner ersten „Hospitation“ in Hütte, milde formuliert, etwas knapp war, was seinen Bestand an gängigen Zahlungsmitteln anging, und deshalb am Rand des Feldes westlich der Freilichtbühne einige Maiskolben, äh, … Weiterlesen

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Am Montagabend haben keine coolen Kids vor K.’s Fenster gerasselt

*** Vor seinem Fenster ohnehin nicht, sondern besten- oder schlimmstenfalls vor dem Fenster seines klischeehaft klassischen Dichte-, Denke- und Darbe-Dach-Stübchens (KLIKLADIDEDADA), aber egal. K. kann daher, siehe Headline, an dieser Stelle zugeben, weil das sehr wahrscheinlich nicht latent antisemitisch ist, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Anna Lyse, Fühlosofie, Netzfunde, Stadtbild | Schreib einen Kommentar

Was aber wollte K. in der Therapie?

Es ist jetzt kurz nach halb zwei am Morgen, und da gewisse Areale seines Neocortex das dringende Bedürfnis anmelden, ein bisschen rum zu machen, grübelnder Weise, gefällt sich K. in der Rolle des Klügeren, der nachgibt, und tastet in die … Weiterlesen

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Wann in den Baumarkt? – Wenn die ÖPNVler streiken…

Wäre K. ein Baum, würde er weg rennen! Der moderne Holzfäller sitzt mit geföhnter Frisur in der klimatisierten Kabine und hackt auf dem Mess-, Steuer- und Regel-Tablet herum, Alter! (Quelle) *** Baumärkte sind oft oder sogar meist ein bisschen weiter … Weiterlesen

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Ist klein K. wieder stehen gelassen worden? Wie süüüß!!!

Ein Traumhaus des K., *hüstel*… (Quelle) *** Das geht nicht mehr weg, da helfen auch keine Therapien und ähnliche industrielle Umwälzungen. K. bleibt ein Leben lang der Fünf- bis Neunjährige, dessen unmittelbarer Vorgesetzter unvermittelt im Wald oder in der Menschenmenge … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Anna Lyse, Humoorbad, Stadtbild | Schreib einen Kommentar

K. gibt, wie immer, dem Drang nach, Text rauszulassen. Hiermit.

Wann geht es K. gut, einigermaßen? – Wenn er draußen zugange ist, promeniert, flaniert, wandert, marschiert, spaziert, joggt, radelt usw. Heute z. B. ist er, unter anderem, um das altehrwürdige Hauptgebäude der LMU herum geschnürt, und wahrscheinlich wird er auch … Weiterlesen

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Und schon arbeitet dieses Areal wieder auf Hochtouren…

K. hat die Wende verpennt, wie gesagt, bzw. heraus gearbeitet von der vox populi, und dies ist allerdings wiederum kulturelle Umrahmung, die nicht wirklich mit dem folgenden Text korreliert. Man sagt „korreliert“, denn das ist intellektuell und überhaupt westmännlich und … Weiterlesen

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Nostalgie, Ostalgie, Dinostalgie. Nachtrag zum letzten Eintrag.

Wie bei Fontane, daher nicht postmodern, aber hier wurde die Post modernisiert und ist jetzt ein Wohnhaus für postsozialistische Bewohner von Fürstenberg/Oder. Eigene Aufnahme des K. 2008; geht so, nich‘, kann verbessert werden. Einen Gedanken hatte K. heute Nacht noch, … Weiterlesen

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E i n  b i s s c h e n Dialektik ist überall zu finden

Bla. – Genau, kurz fassen üben, „In der Tat!“, wie Teal’c zu sagen pflegte. Na ja… K. ist natürlich sauer, weil er keine Fahrerlaubnis kriegt, weil sein räumliches Sehen erheblich eingeschränkt ist, was komischer Weise bei keiner der umfangreichen Untersuchungen … Weiterlesen

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