Beinahe fast ganz dicht dran… (?)

K. erinnert sich nur noch daran, dass er am Ende des Traums einen Zug erreichen und in ihn einsteigen musste, und er hat ihn erreicht und ist eingestiegen, und das hat K. schon im Traum in einer Weise unterschwellig überrascht, die die Frage in ihm aufkommen lässt, ob es im Traum noch ein weiteres, sozusagen noch tieferes Unbewusstes gäbe. Aber es stimmte etwas nicht, etwas fehlte, etwas war daneben, die Sache war nicht rund. Egal, ewig murmeln Bataillone von Murmeltieren.

***

K. surft weiter auf Sites, in denen es um Geld verdienen mit Schreiben geht; über die Aussage: „Ich belle trist!“ hinaus, wie gesagt. Auf mehreren dieser Webseiten waren bereits in den ersten Absätzen mehrere Fehler, und oft augenfällig reine Fipptehler; K. kann sich nicht verkneifen zu motzen, dass ihn diese Angebote nicht überzeugen. Ganz tief drin weiß K. jedoch, um was es wirklich geht, nämlich um An- und Einbindung an Menschen und in Gruppen; also, was soll es, Stino-Dino Ossi-Kossi?!

Aber es ist doch, igitt, nett, wenn K. schreibt, da waren Fehler; selbst in ihm wohnt ein kleiner Optimist, ha! – Warum er nicht Kontakt zu den Betreibern der Sites aufnimmt? – Ja, weil er da Kontakt aufnehmen müsste, igitt!!!

Soweit Opa Ron am Samstag, häff fann usw.!

(… K. wiederholt sich; das Alter ist nicht einfach, aber es geht vorbei, und das hat er auch schon gesagt…)

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