Wie gesagt – Hauptsache auf der Flucht!

Nach einem kleinen Päuschen wieder ein kleines Läufchen, das ist gut fürs Herzchen, und soweit wieder ein kleiner schmerzlich sehnsüchtiger Anklang an das ostpreußische Idiom, hach Marjellchen…

Letztens übrigens, am 29.03., hat K., und Männer müssen angeben, das steht im Internet, den Vogel abgeschossen, um neuerlich volkstümliche Ausdrucksweise vorzutäuschen.

Herr K. hatte vorm Läufchen Wertchen von 131 – 86 – 68 und nach dem Ründchen ums Wieschen 103 – 77 – 73, wobei natürlich jeweils in Reihenfolge der systolische und der diastolische Blutdruck und der Puls angegeben ist. 103 war niedrig, was aber auch daran gelegen haben dürfte, dass der Ausgangswert 131 bereits ein Punkt über normal war. K. hatte auch schon vor dem Laufen Werte des systolischen Blutdrucks von 161 (Hypertonie Grad 2) und danach 117 (niedrig, drei Punkte unter optimal) oder vorm Lauf 151 (Hypertonie Grad 1) und danach 128 (optimal, zwei Punkte unter normal).

Warum hat K. früher niemand erzählt… jammer, jammer, jammer. – K. soll mehr jammern, hat Dr. K. gesagt, *hüstel*.

„Falls das jemanden interessiert…“, wie H. Caulfield gesagt hätte, im Roggen an der Kante.

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