K. hat festgestellt, immerhin, trotz seines hohen Alters, dass es den Standards entsprechen dürfte, wenn das Tiefkühlfach des Kühlschranks nicht völlig mit Eis gefüllt ist, sondern auch noch, beispielsweise, ein paar Packungen Lebensmittel hinein passen, und wie es dem Au-Tor hier wieder gelingt, gewisse Akzente nicht kunstlos auf ganz banale Dinge zu setzen, ist womöglich nicht nur für ihn selbst erstaunlich, nicht wahr, *hüstel*.
Nun, die Klappe des absichtsvoll frostigen Fachs war, weil K. bekanntlich bärenstark ist, kaputt, defekt, futschikato und alles so was, und jetzt hält sie aber einigermaßen, nachdem der sich mit Verklemmungen halbwegs auskennende K. sie mit einem Stück Pappe verklemmt hat, worüber informiert worden zu sein die zu Recht unübersehbare Nichtleserschaft des K. ein Recht hatte.
Auch und vor allem aber muss K. weiter üben, sich kurz zu fassen, wie die Leute sagen, was immer die Anderen sind, wie hier mehrfach berichtet wurde, und er lässt denn heute Bilder sprechen fürwahr.
Der billige Trost der alten Meister, man kennt das, und findet sich denn diese Zueignung bzw. „Zueignung“ in dem im Folgenden dilettantisch- bzw. onkelhaft titelseitig abgelichteten gar artigem Printmedium, das für ein paar Piepen nicht zu erwerben sich K. nunmehr außerstande fühlte.
Außerdem muss es K., der trainierte Anhedoniker, immer erst mit seiner inneren Gruppe absprechen, wenn er sich der Gefahr aussetzt, eventuell in Ansätzen etwas zu erleben, das man mit einigem guten Willen als „Spaß“ bezeichnen könnte.
In K. denkt es zudem an Kuczynski, den alten Fuchs in Weißensee, der sinngemäß gesagt hat, eigentlich könne er nichts außer einigermaßen gut schreiben; irgendwie dürften derartige höherer Koketterie jedoch nicht ganz unverdächtige Äußerungen kontextabhängig sein, womit der Tatbestand in einer Weise von ihm umschrieben wäre, die K. selbst erstaunt.
„Herr K., kommen Sie wieder runter?“ – Nö, er hält die Klappe; siehe Überschrift Headline. – Hähä, garstige Hobbitse, garstige Hobbitse…
So spät bin ich dran mit meinem Kommentar, dass das Eis längst zu Wasser aufgetaut und abgeflossen sein dürfte…
Da war noch am nächsten Morgen gegen acht Uhr was übrig, kein Joke!
Aber jetzt ist es hoffentlich wech…
„In der Tat!“, wie Teal’c gesagt hätte; den Rest habe ich weg gespült, was mir leicht gefallen ist, denn ich habe mein halbes Leben verspült…
Verspülen tun wir früher oder später alle.
Alles auf Null, dann noch ein mal…
… sage ich doch immer wieder – das ist alles bloß Probe und im nächsten Leben geht es anders lang…