Aber ist das nicht „das Ende vom Lied“… (?)


Muaha. Sogar mit Krawatte! Sooorry! (Quelle)

Familie, trautes Heim usw., oder um es mit den Worten von Frau Sibylle Berg zu sagen*, sinngemäß, kommt es vielleicht wirklich darauf an, am Ende nicht allein zu sein. Da hat er wieder voll die Gesäßkarte abgefasst, der K., denn er hat irgendwie eine Alternative zum Lauf der Dinge erhofft, und irgendwann muss irgendwo irgendwer diesen Glauben in ihn gepflanzt haben, es gäbe was Anderes; in Klammern denkste, sogar Houellebecq und Tarantino haben geheiratet, ph.

Im übrigen hat auch K. bereits, im Unbewussten, versteht sich, den Jim gegeben; 2007 in der WG in G., als er seine hoffnungsvolle Zukunft noch nicht völlig hinter sich hatte, *hüstel*. Morrison war ja einer der sozusagen im uniformierten Milieu Sozialisierten, die es nicht geschafft haben, sich wirklich abzunabeln, und daher runter gebrannt sind wie im Osten z. B. Wyssozki.

So weit wieder ein wenig Klugschiss to go aus der Unterschicht…

* Es besteht kein Grund zur Beruhigung, der Klient K. ist gut steuerbar; zudem muss er hier eh‘ weg, denn die Gruppe schließt sich usw., igitt.

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2 Antworten zu Aber ist das nicht „das Ende vom Lied“… (?)

  1. Herr Ösi sagt:

    So als Spießer kannte ich den Jimmy gar nicht…

    Da ginge Herr K. weitaus plausibler als Altrocker und oder Künstla durch… 😉

    • Herr Koske sagt:

      Aber das Bild ist doch der Oberhammer! Mr. Morrison wirkt ganz entspannt, nicht wahr…

      (… ich wäre gern Altkanzlerin, ohne Kanzlerin gewesen zu sein…)

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