Wegen der SiKo muss K. jetzt ’n Sicherheitscode eingeben, um in seinen Email-Account zu kommen.
Was K. aber heute am meisten stutzen machte, war das…
Nein, K. ist nicht, jedenfalls nicht in diesem Zusammenhang, von störungsspezifischen Größenideen gebeutelt, findet es aber mindestens bemerkenswert, dass dieser Heine vor mehr als 16 Jahrzehnten in die ewige Schreibstube abberufen wurde und trotzdem oder erst recht was mit Psychoclub äußert.
Sehr durchsichtig wieder, nich‘? – Na und? – Aber „vor mehr als 16 Jahrzehnten“ ist doch recht sehr poetisch, oder, *hüstel*…
Und wer ist überhaupt „der Deutsche“? Rein rhetorische Frage, nun schon zur Tradition geworden. Zu diesem Thema hatte sich K. letztens ’n Buch ausgeliehen, aber er hat es nicht gelesen, furchtbar. Wenn K. jedoch nicht einmal mehr bestellte Bücher liest, dann geht es ihm nicht gut, was er aber immerhin bemerkt, und was ist er heute wieder kein Schelm. Auch ist sich K. sehr wohl darüber im Klaren, dass die Situation nicht mehr so verschärft ist, wie Heine sie in seinem Aphobongramm andeutet, aber die angesprochenen innerpsychischen Abläufe wirken vielleicht nachhaltiger, weil subtiler.
Wie – K. projiziert? – Ick weeß ja nich‘, Keule…
PS: Aphorismen, Bonmots, Epigramme; meine Güte, wie originell! Wie bereits mehrfach bemerkt, ist „meine Güte“ eine Redewendung, die K. benutzt, um nicht einmal für sich selbst überzeugend massennahe Diktion vorzutäuschen, denn mitnichten verfügt er über Güte; wir bitten, nun schon zur Tradition geworden, um diskrete Anteilnahme und gegebenfalls Kuchenspenden.
Ich habe immer noch nicht raus gefunden, wer die beiden Typen sind, männlich-herb, harzig-holzig. - Hast Du da den, *hüstel*,…