Ein Klick ins Pic führt zum Ladentisch, quasi, Dingenskirchen. Es sind dies Kommicks mit Dr. Freudlos; die mit dem dinosäuerlichen alten Ehepaar (und hoffentlich war das jetzt richtig konjugiert, zefix), inzwischen über 170, ha, werden von K. im Laufe der nächsten Jahrzehnte als kleinere Sammlungen auf den Markt geworfen; die Idee ist übrigens von Herrn Ösi, und die Idee ist gut, tandaradei.
Es könnte eine mindestens eigenartige Dialektik darin liegen, und K. wiederholt das bewusst, dass irgendwie Heimatlose die besten Immobilienmakler sein könnten, die Schrift Stellenden mit defizitärer Kindheit die besten Kinderbuchautoren usw.
K. nun, und er möchte wieder einmal von sich sprechen, weil er das so selten versucht, scheint nicht fähig, und ist möglicherweise gar nicht willens, sich zu zeigen, um gesehen zu werden, und auch oder gerade deswegen sein Gastspiel an der Werbefachschule.
Dies jedoch sein gerontopsychiatrisch bedingt unbeholfener Versuch einer Übung des Ego-Marketings, tandaradei! Häff fann usw.!
* „Die quasi latente Anspielung auf einen Songtitel der anerkannten Vokal-Kommunikatorin Britney S. deutet auf die sowohl persönlichkeits- als auch störungsspezifische Neigung des K. zur Identifikation mit Personen des anderen Geschlechts, kann jedoch, da in diesem Kontext vom Klienten nicht destruktiv ausagiert, vernachlässigt werden.“ – Wir danken, nun schon zur Tradition geworden, Dr. Freudlos für die noch gar nicht erfolgte Rückmeldung und wünschen viel Freud mit Anna Lyse.
Ooops!
Herr Ösi lese ich jetzt… und es ist ziemlich spät, genau genommen, einen Monat zu spät dass ich diesen Beitrag entdecke…
Versprochen ist versprochen, Du kriegst, als quasi Anreger, ein, *hüstel*, völlig kostenloses Gratisexemplar geschenkt, aber das dauert. Bezahlt habe ich schon vor 2 Wochen, aber is‘ noch nie nix angekommen. Außerdem ist das nur erst mal Probe; es sind über 170 Kommicks, und da mache ich noch mindestens zwei Büchlein draus und dann gehe ich ins Heim, ph!
Wir kehren gern ins Heim heim, weil die Insassen vom Gendern und vom Wahnsinn, der uns täglich umgibt, keine Ahnung haben… denken wir jedenfalls…
… leider wurde meine großartige Wortschöpfung nicht hinreichend gewürdigt, weswegen ich mich nun wieder zurückziehe (ich weiß noch nicht, wohin)…
(… „völlig kostenloses Gratisexemplar geschenkt“…)
In Erwartung das „völlig kostenlose Gratisexemplar geschenkt“ zu bekommen, habe ich, virtuell versteht sich, einem Hunderl gleich, das ein Leckerli bekommt, freudig mit dem Schwanz gewedelt, aber bitte, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, nur virtuell, und ob dieser virtuellen Schwanzwedelei auf das bevorstehende Leckerli völlig vergessen, auf deine großartige Wortschöpfungskunst, weil nicht multitaskingfähig, einzugehen, was ich an dieser Stelle ungeschehen machen möchte, wohl wissend, dass eingetretene Ereignisse nicht ungeschehen gemacht werden können, solange die Menschheit nicht fähig ist, die Zeit auch rückwärts laufen zu lassen, bis zu jenem Punkt, als ich „völlig kostenloses Gratisexemplar geschenkt…“ las.
(Heute ein zerknirschter Ösi)
Ach Du Scheiße – wie soll ich nun auf diesem kunstvoll geknüpften Wortnetz trampolieren oder so ähnlich? (… „Text“ hat was mit „Gewebe“ zu tun, wortwurzeltechnisch, ohne Quatsch…)
Hier sind schon öfter Sendungen nicht angekommen, aber wie gesagt ist das Buch bezahlt; wird wohl noch vor Ostern, höhö.
Nicht nur mit Gewebe hat Text zu tun, auch das Handwerk, besonders das Holz verarbeitende. Da wird gezimmert und kunstvoll gedrechselt.
Fünf von drei Gedichten bekommen durch die finale Drechselei den letzten Schliff…
Aha.
Haha…
Bei mir ist es angekommen…
Danke.
Und höchst vergnüglich… 👍
I donk o scheen!
(… jetzt werde ich wohl noch paar Kommicks zu Büchlein machen… das wird wieder ’n Gefummel…)
4 Bücher (in Worten: Vier Bücher) in kürzester Zeit auf den Markt geworfen, ist in der Tat eine Meisterleistung, die Ihresgleichen sucht…!
https://www.epubli.com/autoren/ronald-koske-41312
(… das Büchlein ist immer noch nicht da… ich fange an, das persönlich zu nehmen…)
Ja, danke für die Blumen, aber trotzdem muss ich miesepeternd anmerken, dass das ja nix bringt; keine Kohle, keine rothaarigen Psychologiestudentinnen im Denim-Mini-Skirt usw.
(„Sexisten raus!!!“)
Und der Budenzauber geht auch nicht weg, heule heule heule…
Wenn wir mittelfristig in ein Paralleluniversum hinüber wechseln, können wir behaupten, auf Erden Schriftsteller gewesen zu sein… 🙉
Im Paralleluniversum liegen Hirne in Nährlösung und entwerfen durch Wachphantasien Galaxien…
(… gibt es alles schon von Schriftstellern… Stanislaw Lem hat da z. B. ’ne Story drüber geschrieben…)
Und wer produziert die Nährlösungen…?
Stanislaw Lem…?
Günter, Du hast wieder im Unterricht nicht aufgepasst und bleibst nach der Stunde da!
(… Oparin – nicht zu verwechseln mit Opa Ron, aua… Ursuppe und so…)
Oparin wurde in der Schule nicht durchgemacht…
Ofarim auch nicht… obwohl sie schön gesungen hat…
… ist das ’n Mangel oder ’n Vorzug…
Die Hitse, oder so ähnlich, des Duos O. haben in meiner Zeit als Vierkäsebreit (meine Güte, das reimt sich, in ihm schlummert ein Dichter, und die Frage drängt sich auf, was geschehen wird, wenn der aufwacht) aus dem riesigen Röhrenradio gedröhnt… die habe ich dann erst, wie auch die Beatles, Jahre später wiedererkannt…