Das des coviderlichen Tests, versteht sich; sie nannten ihn „Testoste-Ron“, yeah! Zum zweiten Mal hat K. nach einer diesbezüglichen Verabreichung von Impfstoffen durch staatlich sanktionierte blande Körperverletzung* voll ’ne Grippe, was, wie er durchaus wahrnimmt, dieses persönlichkeitsspezifisch tragikomischen Akzents nicht völlig entbehrt.
K. hat jetzt vier Impfungen und scheint damit berechtigt zur Teilnahme an dieser unserer dynamischen Postmoderne da draußen; er bleibt aber erst einmal möglichst in seinem klischeehaft klassischen Dichte-, Denk- und Darbe-Dachstübchen (KLIKLADIDEDADA), bis dieses Röhren und Bellen ein wenig nachgelassen hat. – Da is‘ was im Busch, um wieder einmal volkstümliche Ausdrucksweise vorzutäuschen.
Das Buch, aus dem die verschinkten Gelichten verlinkten Geschichten sind, besser nicht kaufen, denn es ist noch lange nicht fertig. – Das ist Eigenwerbung, ha! So kommt man zu was; sinngemäß Erwin Strittmatter senior…
K. hatte wieder einmal das Bedürfnis, in das große Nichts hinaus zu texten, und nach Beratung mit seiner inneren Gruppe hat er sich in der Lage und bereit gefunden, diesem Bedürfnis nachzugeben, was er nunmehr auch praktiziert hätte, hiermit.
* Dem Klienten ist es nicht gelungen, im therapeutischen Rahmen seine homoerotischen Anteile angemessen zu explorieren, zu reflektieren, zu verbalisieren und zu integrieren, und er hat daher, im Unbewussten, Angst vor der Spritze; wir bitten um diskrete Anteilnahme.
Kaum den 6er vorn stehend, beginnen Männer und Männer:innen nach den Sinn des Lebens zu fragen. Das ist noch zu…