(… neu – jetzt in lesbarer Schriftgröße… *hüstel*…)

Das ist auch keine Eigenwerbung; es ist eigentlich nur der übliche Schnullifax des K. Der Mann kann nicht für sich selbst werben; natürlich steht er da auch drüber, denn er ist was Besseres, wie sich herumgesprochen hat. Äh… – *hüstel*.

Allein, das ist ’ne schräge Dialektik… Wer keine Werbung für sich machen kann, geht in die Werbung, der irgendwie innerlich Heimatlose gibt einen guten Immobilienmakler ab, und Eine mit sozusagen beschädigter Kindheit wird im mehrfachen Sinne ausgezeichnete Kinderbuchautorin, tandaradei!*

Jedenfalls ist das Buch jetzt tatsächlich richtig gut lesbar, d. h., ohne Lupe, ha, wie man im Folgenden sehen kann…

Die Geschichte, deren erste Seite hier halbwegs gut lesbar vom Au-Tor gepostet wurde, ist übrigens eine der wenigen des Buches, in denen K. über Andere schreibt, und er ist durchaus bereit wahrzunehmen, dass der Text daher besser sein könnte als seine üblichen verdächtigen Berichte von Bauchnabelbohrkernen.

(… bla… ph… drauf defäkiert, Mann…)

Das Buch hat jetzt 122 Seiten mehr und wurde auch ein bisschen überarbeitet; allein, das ist es alles noch nicht. K. wird einige Stories überarbeiten, etliche hinzufügen und mehrere löschen, und er wird auch dann nicht zufrieden sein, aber das macht nichts.

Ohnehin liest das Buch niemand und es kauft auch kaum jemand… Ähm, „Das Essen war wieder furchtbar!“, „Ja, und dann die kleinen Portionen!“; immerhin aber hat K. das Paradöxchen bemerkt. – Ja, das mit den Portionen is‘ ’n jüdischer Witz, aber K. ist halt latent antisemitisch; im Auge behalten, das lebende Fossil.

Dennoch und trotzdem vermag K. das gute Gefühlchen zuzulassen, was ihn selbst am meisten überrascht, was niemanden überraschen dürfte, ein selbst geschriebenes Buch in der Hand zu halten, und das kann man ja nun im doppelten Sinne mal so stehen lassen, zefix.

* Wie K. wiederholt angemerkt hat, wiederholt er sich, was aber, wie angemerkt, nicht altersbedingt ist, vielmehr der Typ schon immer so war, Alter… Das Eselsohr in der rechten oberen Ecke der Titelseite hat K. gleich beim Auspacken des Buches energisch eingearbeitet; so kommt man zu nix, nich‘. Der Fettfleck schließlich ist nicht auf dem Buch, sondern war auf der Linse der Digicam. Bla.

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