(… und immer noch ist dieses Gefühl da…)*

Als wenn da ein Horizont sich auftut. Oder so was. Lässt sich auch nicht wirklich in Worte fassen. Das war schon da, als K. in seiner Vorschulzeit als Vierkäsebreit die ersten Hits der Fab Four hörte, ohne zu wissen, wer die waren, und das war auch da, als er als vorsichtig und zurückhaltend körperlich Pubertierender seinen ersten Kassettenrecorder malträtiert hat (Mono, aber mit Leuchtanzeige), und siehe, bzw. höre, es ist nicht weg, ha…

(… Oppa brabbelt wieder von seine Jugend, nich’… süüüß…)

PS: „Am besten waren wir immer, und werden es auch immer sein, wenn wir mit dem Rücken zur Wand stehen“, ab etwa 2:09, regt selbst Universalmarginalpersonen und alte Kinder mit Brille zu einem mentalen Prozess an, den sie mangels Vergleich glauben, als „nachdenklich werden“ bezeichnen zu können, tandaradei (was gleich danach gesagt wird, hat K. natürlich weg gelassen, höhö)! Ja ja, man fühlt sich am Großen und Ganzen beteiligt, und sind ja auch nur Menschen, bla. Im nächsten Leben wird K. eventuell Leistungsträger, des seiest Du gewiss, herbe Dame Welt; in diesem nun gilt es, auf halbwegs anständige Weise milde zu verdämmern…

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