(… so weit wieder die Theorie…)

Oh, Baby, tu es!

K. ist bekanntlich ein Bewegungsidiot, wie hochschulisch diplomierte gymnastische Fachkräfte heraus gearbeitet haben, als K. körperlich pubertiert hat, aber letztens hat er wieder einen Zufall bzw. „Zufall“ erlebt, der, *hüstel*, den eben angeschnittenen Kontext peripher tangiert hat. – Ist das nicht hammerstark formuliert, Alter?! Ist K. nicht interlecktuell, boah?!

Ab welcher Zahl erlebter Zufälle erscheint es eigentlich sogenannten normalen Menschen, wer immer die sein mögen, als unwahrscheinlich, dass es sich um Zufälle handeln könnte? Ab 100? – Diese markige Marke hat K. längst überschritten…

Einen Tag vor dem Beginn des Jobs, den er vor einigen Tagen dann doch nicht angetreten hat, ist K. schon mal gucken gegangen, damit er sich nicht, aus Erfahrung unklug, am nächsten Tag verlaufen oder verfahren würde, weil er wieder der kleine Junge wäre, der vom Papa im Wald stehen gelassen wird, lustich, und er hat dann in dem Gebäude, um das es ging, ein sehr großes Tanzstudio gefunden, in dem offenbar alles trainiert werden konnte, von Walzer über Tango bis Popping, yeah.

Wie schon John Lennon von der Tanzmusik-Kapelle „Beatles“ sinngemäß gesagt hat, wie K. letztens sinngemäß anmerken zu müssen glaubte, scheint es immer um etwas ganz Anderes zu gehen als das, was man sich einbildet, vorgehabt oder gar sicher war, geplant zu haben; es gibt Dinge zwischen Penis und Vagina, von denen sich unsere Spermien nichts träumen lassen, Schehksbier heute.

(… im nächsten Leben lernt K. ’n anständigen Handwerksberuf, zum Beispiel Quantenmechaniker… nein, die Hinzuziehung der Gemeindeschwester scheint derzeit nicht vonnöten…)

PS: K. kann sich wahrlich Zeit lassen, er ist erst 61…

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