(… die Wahrheit über die Entstehung des Popping Dance…)

Quelle.

Etwas sagt K., dass es etwas sagt über diese unsere dynamische Postmoderne, wenn ein Typ mit dem IQ so was macht; wobei das mit 178 vielleicht doch ’n urster Marketing-Gag ist, über den sich der Meister selbst kringelt.

(… muss K. hinzufügen, dass er „Meister“ mitnichten ironisch, sarkastisch usw. gemeint hat… alles klar… K. kann das nämlich einschätzen, weil er der ewige Lehrling ist, *wimmer*…)

Nein, K. ist nicht neidisch und eifersüchtig, auch nicht im Unbewussten, „Wir arbeiten hier mit dem Unbewussten!“, und K. möchte auch nicht mit seinem IQ angeben, zumal der bei Weitem nicht so hoch ist und er sich zudem mit seinem IQ, mit Verlaub, nach stattgehabter Entleerung die rückwärtige Darmaustrittsöffnung abputzen kann.

K. beneidet Forrest Gump, und das ist wieder nicht nur witzig gemeint, weil er, K., ganz gelegentlich ahnen kann, wie es sich anfühlen mag, derart in der Welt zu Hause zu sein wie Gump, der übrigens nicht wirklich ein Muttersöhnchen ist, weil die Mutter mehr Vater war als manche Väter, was wieder keiner verstanden hat, was K. jedoch schnurz und schnuppe is‘, ha!

So weit wieder ein kleiner Klugschiss to go zum Tage!

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