„Kleines Haus am…“, äh… – Dings… (Quelle)
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Nun gut – Investment, Börsenspekulation usw. Das musste kommen, denn das ist die ausgeschlossene Wirklichkeit für K., und ausgeschlossene Wirklichkeit hat die unangenehme Eigenart, in das Konstrukt von Realität des Ausschließenden einzubrechen erst recht dann, wenn der Ausschließende ohnehin bereits verunsichert ist in seiner Weltwahrnehmung.
(… darum geht es, zum Beispiel, in „Das Leben der Anderen“, da wird dieser Einbruch „nur“ am Beispiel Stasi besonders deutlich…)
(… so weit wieder der Klugschiss to go zum Tage aus der Unterschicht, der niemandem etwas nützt, aber immerhin K. davon abhält, Witwen zu grillen, wie es seine Natur ist, die Schenkelchen schön kross… da da da, a-ha…)
Dennoch war dieser Traum wieder besonders traumhaft. Zum wiederholten Male in den letzten Monden scheint die Prüfung zwar nicht wirklich bestanden worden zu sein von K., aber auch nicht wirklich nicht bestanden, falls jemand verstehen möchte, was K. gemeint haben könnte.
(… K. wüsste, was er mit ein paar hundert Millionen anfangen würde… nee, nix Yacht und Jet und Villa – willa nich’… „Ich habe einen Plan!“ – „Mensch, Egon, mächtig gewaltig!“… allein, das ist Männetschment-Geheimnis, hähä…)
Dann wollte sich K. ein Sprudelgetränk mixen, aus Sodawasser und Zitrone, weil das unter anderem sein Chef gewissermaßen vorgeführt hatte und K. bekanntlich ein Untermäuser und Ducktan ist, aber es war keine Zitrone mehr im Kühlschrank, was, wie eben oben angedeutet, darauf hinweisen könnte, dass die Prüfung nicht bestanden wurde.
So vergehen die Tage, die auf Erden ihm gegeben sind, bzw. die Nächte…
Gott ist tot, es lebe die Göttin!
(... ich finde es zuweilen erstaunlich, dass überhaupt jemand auf mein Geblödel eingeht... aber ich muss textieren, sonst geht es…