(Coverversion der Gretchenfrage im 21. Jahrhundert; von K. bereits gepostet)
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Korrekt – Herr K. möchte über Religion sprechen; vielleicht etwas korrekter gesagt, über die Fähigkeit und Bereitschaft zum Glauben. Au Backe, genau! Verständigen Sie kraftvolle Fachkräfte!
Allein, es liegt nahe zu vermuten, und auch K. hatte diesen Gedanken bereits mehrfach, ohne ihn, was erstaunlich erscheinen muss, aussprechen zu wollen, es liegt die Vermutung nahe, dass das, was er als „Budenzauber“ zu beschreiben versucht mit ebenfalls sogar ihn selbst erstaunender Beharrlichkeit, die einer besseren Sache wert wäre, möglicherweise von etlichen Leuten als „Gott“ wahrgenommen werden könnte.
Hallelujah. – Er hat immer Einen bei sich. Har. Har Har. Urst lustich!!! ‚Wir begleiten Dich ein Leben lang!‘, kam bereits 1986 per Mental-Funk. Das frühe Defizit ist nicht zu „reparieren“; der Mann braucht immer eine „Leine“, wuff! Mit dem Schwanz Wedeln klappt das aber noch nicht, aua, so tierisch gut…
Nun ja, jetzt läuft K. erst einmal wieder, meine Güte, wie poetisch, neuerlich winkt ein Bachmannpreis zum hier Essen, ’n Stündchen sein Ründchen; das tut dem grauhaarigen Kind gerade sehr gut, Letzteres ganz ohne Irokasmus usw. gesagt. Oder läuft Herr K. vor dem Schreiben davon, hähähä? Auch der Gedanke ist ihm schon des Öfteren durch die Gehirngänge geschlurft…
PS: Dr. R., der Teilzeit-Chassid, hat bereits 1985 die sinngemäße Frage an K. gerichtet, an wen man sich eigentlich wenden, wenn man im belletristischen Sinne zu schreiben versuchen würde. Vielleicht an eine Art imaginäre Eltern, die „Schreibkinder“, wie von denen leider nicht erlebt, kontinuierlich und verlässlich in deren Recht wahrnehmen? Womit man eigentlich wieder bei Gott wäre… Und neuerlich denkt der Tausendfüßler über seine Füße nach und kommt nicht von der Stelle, ja ja!
(... das stimmt Beides nicht...) (... gnihi...)