(… warum klein K. lieber „unpolitisch“ ist…)

„Man darf die Faschisten nie stark werden lassen und denen Beifall spenden. Die Russen haben niemals angegriffen, das werden sie nie tun. Und an allem, was da gerade in der Ukraine los ist, sind die Amerikaner schuld, die Faschisten.“

Ab etwa 1:34. Der Mann meint das ernst, nicht sarkastisch oder dergleichen… Und dann, quasi als Kontrastprogramm, Kant und der „Kommandeur des Doms“. – Das ist Horror, nicht King oder T. W. D.

(… man will nicht gesehen werden, was hat das zu bedeuten, im Unbewussten… seit Jahrzehnten fällt K. das bei sogenannten Rechten auf, die fast immer die Kameras weg zu schlagen versuchen usw…. ist das ein Poli-Tic oder vielleicht doch was mit Psycho-Club… rein rhetorische Frage, versteht sich… aber K. wird Euch alle erlösen, und nun gehet hin, meine Kindlein, und frevelt fürderhin nicht länger… „Halten Sie sich manchmal für Gott, Herr K.?“„Nee, ich bin die Krankheitsvertretung!“…)

„Die internationalen Meisterschaften sind nicht so wichtig; wir können auch unter uns spielen, unser Land ist ziemlich groß.“

Ab 09:17. – Muaha. Is‘ was dran, oder…

Allein, das ist ein bisschen Ironie, behauptet K. in seiner persönlichkeitsspezifischen Arroganz, ab 00:38.

***

(Singt: „Ich bin sohoho/stolz und frohoho/teilhaben zu dürfen/juchhu/am Postmoderne schlürfen/schubbidubbidu!“ sowie: „Ich bin klein, mein Herz ist rein!“ Schließt die Augen, dann sieht ihn keiner. Abhang Vorhang.)

PPS: Dabei nimmt K. seine eigene Prägung durchaus wahr; er findet es leicht befremdlich, wenn er bemerken muss, dass er beim Hören der russischen Hymne immer noch leichte Gänsehaut bekommt. War nich‘ alles schlecht, druschba, *hüstel*.
PPS: Das kommt dabei raus, wenn K. den Blick vom Bauchnabel zu heben anhebt, und er sollte es bleiben lassen, er weiß das; allein, sein narzisstischer Geltungsdrang übermannt ihn immer wieder, verständigen Sie gegebenenfalls Kräftinnen und Kräfte.

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