Quelle.*
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K. hat gedacht, denn er pflegt, wir berichteten, zuweilen zu denken, und ist es denn ein Gräuel fürwahr, man hätte in der heutigen Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“ einen Beitrag über ihn veröffentlicht, weil K. als Aufmacher unter anderem die Schlagzeile Headline „Der Welterklärer“ leise beglückt wahrgenommen hat, aber es ging um einen Herrn H., den K. nicht kennt, weil er, K., nicht ohne eine gewisse Eleganz janz weit draußen in seinem tief unwohlgeborenen Bauchnabel bohrt und dafür, im Unbewussten, abwechselnd bemitleidet und gelobt werden will.
Damit steht ein erster Satz da; eine der verbreiteten Schreibübungen insbesondere bei Schreibblock auch im Schreibblog.
Tja, und nun? – Bisschen hinlegen; man ist im Alter auch mental nicht mehr so elastisch fürwahr…
* Das ist ein bisschen grammak… stili… – das hätte man besser formulieren können, nich’…
Einen Herrn K.
das ist klar
verwechselt man gern mit H.
chchch
… nun… es wäre denkbar, dass man hieran noch ein wenig lyrisch feilen könnte…
Ja… aber nicht bei den herrschenden Temperaturen… chchch
… alles Quatsch – Herr Doktor Trump hat gesagt, es gäbe keinen Klimawandel…
Da hat er recht.
Aber nicht was das Reimen betrifft…