Wie bereits an anderer Stelle angemerkt, ist der sich hier zeigende Größenwahn des K. störungsspezifisch und induziert durch die selbst verschuldete Isolation des Klienten – im Auge behalten, den Mann… Nee, im Ernst: K. liest gerade wieder etliche Bücher sozusagen häppchenweise nebeneinander, oder wie auch immer, und da ist ihm wieder eingefallen, dass er bereits vor geraumer Zeit Dr. Feuchtwangers Trilogie über Flavius Josephus als E-Book gekauft hat, und nun hat K. auch darin gelesen, daher die, ha, Affinität zu solchen Bildern wie dem eben oben geposteten, das allerdings nicht den, muaha, Spediteur Vespasian zeigt, und da ist dann nix mit Häppchen, weil man geradezu in den Text gesogen wird, und mit Sicherheit, immerhin jedoch nicht mit Staatssicherheit, har har, man, nicht nur K.
Bla. – Eine launige und vielleicht zynische Phantasie des, wie erst höchstens siebzig Mal erwähnt, eigentlich phantasielosen K. geht übrigens so, dass Moses‘ Tafeln vielleicht E-Book-Reader gewesen sein könnten… – Ja, Herr K. ist, im Unbewussten, Antisemit, im Auge behalten, und: nein, Herr K. macht nicht auf von Däniken. Häff fann usw.!
PS: Gestern hat K. übrigens wieder einmal erfahren, dass er „Kuckucksnest“ nachmacht. Echt jetzt? Mehr habt Ihr nicht drauf? Abgesehen davon, dass K. Buch und Film vor über drei Jahrzehnten, ha, rezipiert hat und daher den Verlauf der Story fast völlig vergessen, wollte er 2008 nicht raus aus der Klapse, sondern rein; geht das nicht in die metaphysischen Überbirnen (MEPHÜBI), zefix? – Auch will K. ‚wieder hierbleiben‘; d. h., er sollte wieder irgendwo hin wollen und es hat nicht gefunzt; auch kam letztens neuerlich was mit ‚Hellersdorf‘, was ebenfalls überaus originell ist. „Wer hat sich das ausgedacht?“; N. Hagen, Vokalkommunikatorin. Nie wird K. es erfahren, ach ach ach.
Das Lateinische war mir schon in der Schule zu schwer. Besonders die Ziffern, die mehr klobig als elegant wirken, waren mir stets ein Gräuel…
… ich hätte gern ’n humanistisches Gymnasium absolviert (äh – ohne Joke!), und dann aber möglichst nicht mit dem unbefriedigenden Prädikat „Befriedigend“…
(… heule, heule, heule – Kossi hat ’ne Beule…)
Tja, es gibt Dinge, die kann man nicht nachholen…
Vielleicht auch gut so…
… das könnte man schon… gibt ja zum Beispiel Fernkurse… aber… lassen wir das…
Die Kurse halte ich lieber fern…
Dieser sehr unschöne Sachverhalt ist sehr schön ausgedrückt; Günter erhält ein Lob ins Klassenbuch…
Danke… chchch
Klassenbucheinträge waren damals in Ösiland gefürchtet, weil meistens nix Gutes…
Ha! Damit hat sich die Frage erledigt, ob es in Ostarrichi Klassenbücher gegeben hätte… wie hier wieder eins ins andere spielt, hach…