Quelle. Es fehlt übrigens ein Komma; Ihr Prof. Unrat.
Hau ruck! – Mist, funktioniert nicht, *hüstel*. – „Sie müssen es geschehen lassen; lassen Sie es zu, seien Sie ganz die Leichtigkeit!“ – Und zack, futsch; wieder mit einigen Löffeln Sarkas-Mus zugeschüttet.
Natürlich ist es tragikomisch; da hat sich K., der Polterproll mit der nicht tot zu kriegenden Sehnsucht nach einer geistigen Ebene, in seiner körperlichen Jugend als Schutzreaktion das sich ironisch, sarkastisch und zuweilen zynisch an imaginäre Instanzen Wenden antrainiert, ein bisschen als virtuelles Pendant zur „wahren Erdkrume“ wie in „Martin Eden“, und dann musste er feststellen, dass er noch anachronistischer ist, als er zu denken gewagt hatte, ein wahres Vollfossil fürwahr. Dabei hieß es schon 1979 in „The Wall“ von „Pink Floyd“: „No sarkasm/in the classroom!“ Heule, heule, heule, Opa hat ’ne Beule.
(… sorry…)
Na ja… Nun aber gilt es die, *hüstel*, Forderung des Tages zu erfüllen und zunächst eine Übertätigung zu weisen Überweisung zu tätigen, und dann kiekt Herr K. mal, dann wird er ja sehen, ha!
PS: Die Lektüre Stephen Kings ist zu empfehlen; er ist der eigentliche Realist…
Macht nix. Bei mir hat’s auch nicht funktioniert.
Bei dir… vielleicht, weil sie nicht rothaarig war…
Bei mir… vielleicht, weil sie nicht blond war…
Irgendwas ist immer…
… jetzt mal im Ernst („Hört! Hört!“) – ich bewundere Leutinnen und Leute, die an dergleichen glauben… ich bin manchmal fassungslos (ebenfalls ohne Joke gemeint), und frage mich, wie die das machen; es hat wohl was mit den leidvollen Erfahrungen zu tun, die diese Menschinnen und Menschen gemacht haben… bla…
Das war jetzt wieder dermaßen ernst, dass es K. ganz schummrig zumute wird, weswegen er ein Löffelchen Sarkas-Mus sogleich nachzuschieben sich gezwungen sieht, oder so ähnlich, indem er anzumerken sich beeilt, oder so ähnlich, dass mit „im Ernst“ keineswegs gemeint ist, dass Herr K. geflissentlich einen Herrn penetrieren würde, der „Ernst“ heißt; wir bitten um diskrete Anteilnahme!
Häff fann; aua, Fürth Gott!