Quelle. Auch dies ein Beitrag zur kulturellen Umrahmung,
der nicht zwingend mit dem Thema des Postings zu tun hat.
Herr K. wollte nämlich gestern noch, und hat das dann vergessen bzw., siehe Headline, „vergessen“, ein bisschen Klugscheißen zum Thema „Massenhafte hochwertige Abbildungen von Nahrungsmitteln im Netz“, zumal K. kein gutes Gefühl hatte, als er die Tüte mit einem veganymedizinischen Produkt abgebildet hat. K. musste sich auch in diesem Kontext dabei ertappen, und hat sich in der Tat ertappt, zumindest gelegentlich und ein bisschen im Mainstream schwimmen zu wollen, *plätscher*, *schnauf*…
Allein, ein bisschen Talent kann man dem alten Kind K. trotz allem nicht absprechen, oder? „Veganymedizinisch“ hat doch was, hat es nicht? – Oder ist K. hier vielmehr veganymedizynisch? – Alter, jetzt wird’s hell!
Auch dieses Abschweifen ist nicht altersbedingt, sondern war schon immer. Schon als Vierkäsebreit, in seiner Vorschulzeit, und dieser Reim war jetzt nicht beabsichtigt, Pionierehrenwort, musste K. es erleben, dass ihm und seinen Eltern völlig unbekannte besorgte Bürger bei seinen Eltern, boah, vorstellig geworden sind, um denen zu empfehlen, mit K. zu einem Psychiater zu gehen, denn sie hätten K. beim „Spielen“ beobachtet und der wäre nicht normal. – Das war jetzt übrigens, wie fast immer, keine Dichtung, vielmehr der beschriebene Ablauf tatsächlich wie beschrieben abgelaufen ist, bla.
K. muss jedoch gleich noch einmal abschweifen; vergib ihm, herbe Dame Welt, er ändert sich nicht mehr!
Während er das eben Getippte getippt hat, kam im Hintergrund, genauer gesagt, im Untergrund, nämlich scheinbar aus einer der unteren Etagen, wieder die unwohlbekannte Rückmeldung bzw. „Rückmeldung“: ‚… weilla Tagebuch führt…‘.
K. hat nicht den ganzen Mentalfunkspruch verstanden, und übrigens hat er, wie bereits seit etwa 1992 häufig, wenn nicht meist in den ihm zugewiesenen Unterkünften aller Art, Ohropax in den, Überraschung, Ohren, denn dies erhöht die Wohnqualität deutlich, ha!
Abgesehen davon, dass K. diese Rückmeldung schon deshalb ärgert, weil sie inhaltlich nicht zutrifft, denn er bloggt und führt nicht Tagebuch und das ist ein Unterschied, zefix, wirkt hier wieder dieser „Kōan-Effekt“, den K. auch bereits des Öfteren zu beschreiben versucht hat. – Er wird seine Versuche auch nicht aufgeben, schon aus Bosheit nicht, hähä, sich in diesem Kontext um Verbalisierung emotionalen Inhalts zu bemühen.
Konkret heißt das, dass K. wochenlang per Mentalfunk mitgeteilt wurde, zumeist sinngemäß, dass er mit dem Schreiben aufhören solle und als einfacher Arbeiter genommen werden würde.
Genommen von wem und wofür? – „Und wer’s nie gekonnt, der stehle/weinend sich aus diesem Bund“??? – Äh, Schiller. – „Unsichtbare Front“ wörtlich genommen, chch? – Ja ja, er spielt den Simulanten, hähä; dennoch und trotzdem und immer wieder – gute Arbeit, von wem auch immer, Hut ab!
Jetzt aber, nachdem K. angekündigt hat, zum Beispiel oder vor allem in den letzten Postings, dass das mit dem Schriftsteller erst einmal abgegessen wäre, was der alte Sack sowieso nicht lange durchhält, aber das wieder am Rande, kommt prompt, und auch dieser platte Proll-Reim war nicht beabsichtigt, er wolle nicht schreiben, er würde ja gar keine Geschichte verfassen usw. usw. usf.
Kurzum wird per Mentalfunk gewissermaßen immer das Gegenteil des vor dem letzten 180°-Schwenk des K. Gesendeten gesendet, eben nach dem Prinzip der Kōans. „Nenne den Stock ‚Stock‘, und ich schlage Dich mit ihm; nenne den Stock nicht ‚Stock‘, und ich schlage Dich ebenfalls mit ihm!“ usw.
Wo aber ist hier die Meta-Ebene mit der Möglichkeit einer Lösung zweiter Ordnung usf.? Da hat K. wieder was aufgeschnappt bei der notorischen Akkumulation seiner fatalen Viertel-Bildung, aber trotzdem schöne Grüße an Meta auf ihrer Ebene, was immer „schöne Grüße“ sein mögen, sonntags mit Schleifchen oder was.
Kann die eben oben angedeuteten Interventionen der dauerhaft kommentierenden virtuellen Diensteinheit (DAUKOVIDI) der Hauptverwaltung Budenzauber (HAUBUZ) bitte einmal eine oder einer der sich hochwertiger fachlicher Sozialisation unterzogen habenden Mitgliederinnen oder Mitglieder des Freudeskreises Anna Lyse zu erklären wenigstens versuchen??? Nicht so drängeln, folks!!!
Anderthalb Jahrzehnte lang hat sich K. in einem Dutzend Blogs schier die Finger wund getippt, und – nüscht…
Äh, K. hat eine der Mitgliederinnen, siehe eben oben, die K. monatelang live und in Farbe erlebt hat, geradezu angefleht, dass sie in sein Blog sehen möge, süüüß!
Er hat ausdrücklich hinzugefügt, dass er das nicht tun würde, weil er sich als verkanntes Genie sehen würde, dass entdeckt werden wollte und was dergleichen pseudopoetische Plattheiten mehr sind, vielmehr er begriffen hätte, immerhin, dass er außerhalb von Text kaum sichtbar werden würde, was er im Sinne der grandiosen Ansage zum Thema von Dr. Palmen gemeint hätte. Äh… – die Frau ist promovierte Philosophin, keine durchgeknallte Nudel wie K.
Nüscht… Die diplomierte Quatschtante nicht in Gänze orientierte Fachfrau für Freudvolle Couchgymnastik hat sich geweigert, die Auslassungen des K. zu lesen, und dies auch dann noch, als er darauf hingewiesen hat, dass sie sich durch ’ne Dreiviertelstunde Lektüre der koskatörichten Niederschriften bzw. Niedertippen zehn analytische Sitzungen mit diesem zugegebenermaßen therapeutisch schwer erreichbaren Typen sparen könne.
Wie kann man so was treffend benennen? Therapeutische Intervention oder vielleicht doch lieber die hammermäßige Verarsche, Digga? – Voll schwul, kriegst ’ne Rastung, echt…
Natürlich berechtigt dergleichen K. nicht, und diese Leseunlust war ja beileibe bzw. beigeiste nicht das einzige Highlight dieser Art, nach Komasaufen Scheiben einzuschmeißen, was nun auch schon wieder 14 Jahre her ist, woran K. aber mehrmals wöchentlich denken muss, weil er halt ein, O-Ton vox populi, „bindungsloser Psychopath“ ist. – Allein, das wird man ja wohl noch sagen dürfen, was K. hier darzulegen sich bemühte.
(… eben kam: ‚Rookoo?!‘ per Mentalfunk… äh, „Roko“ ist einer der Nicknamen des K., zusammengesetzt aus den jeweils ersten beiden Buchstaben seiner, *hüstel*, „Vorder- und Hinternamen“… wer macht so was… warum… nie sollst Du es erfahren, Herr K….)
Was wollte Herr K. nun aber eigentlich nachholend anmerken, siehe oben?
Ach, das ist nicht wichtig, oder nicht mehr oder wie auch immer. K. wollte seine chronischen Minderwertigkeitsgefühle kompensieren durch den knackigen kleinen Klugschiss (KLAKLEIKLUSCH), die schon länger anhaltende geradezu Schwemme von Kochbüchern, Kochsendungen und sozusagen, yeah, Food-Selfies, hätte ganz eventuell auch etwas mit einem existentiellen Erlebnis von Millionen Menschen in den zwei Weltkriegen und um sie herum zu tun, Hunger…
Aber wem nützt dieses Psycho-Gedöns eines „halb gewalkten Intellektuellen“, Zitat Leutnant H., Zugführer erster Zug, war nich‘ alles schlecht, ja ja? – Eben.
Immerhin aber hat K. sich wieder aufs Feinste entladen und wird dementsprechend heute keine Witwe grillen, die Schenkelchen schön kross, hoho!
In diesem Sinne – häff fann usw.!
Ich habe immer noch nicht raus gefunden, wer die beiden Typen sind, männlich-herb, harzig-holzig. - Hast Du da den, *hüstel*,…