Wie durch die vox populi bereits vor einiger Zeit heraus gearbeitet wurde, wobei „heraus gearbeitet“ tatsächlich DaDaeR-Sprech ist, was K. zu erwähnen für wichtig hält, um neuerlich nachzuweisen, dass seine Wahrnehmung trotz altersbedingter Einschränkungen adäquat ist, hat K. die Wende verpennt und neigt daher dazu, alles für die immer bessere Befriedigung der Bedürfnisse der Bevölkerung zu tun.
In Vollzug dieser anachronistischen Übung hat K. mit der Frage gerungen, ob er vielleicht tatsächlich ein Schlucki sein könnte, zumal er seit 1978 etwa ein halbes Dutzend Mal nach Komasaufen ausgerastet ist, und er hat daher begonnen, was ihm ebenfalls von der vox populi unterstellt wurde, nämlich „Selbstversuche“.
Dies dergestalt, dass er nun einige Monde lang immer einmal wieder ein paar Bierchen getrunken hat, meistens abends. – Fürchterlich! Eigentlich hätte Herr K. es wissen müssen!
Das erste Bier hat was, zumal wenn das Männchen der rezenten Hominiden auf dem dritten Planeten des Systems richtig voll Durscht hat, das zweite ist so lala, aber bereits das dritte ist urpreußische Pflichterfüllung und wird dementsprechend mit Hängen und, aua, Würgen eingedreht.
Um es auf den Punkt zu bringen, ist Herr K. kein Alkoholiker, er hat „nur“ ein Alkoholproblem, worauf er gekommen ist durch das Ansehen die Rezeption mehrerer Videos dieser Zeitgenossin, die, ohne jede Ironie usw. gesagt, was K. ja immer hinzufügen muss, was er hiermit nun getan hätte, echt schwer was auf der Kirsche hat, was K. zudem anmerkt ohne Berücksichtigung der Haarfarbe, demnach kein Grund zur Beunruhigung besteht.
Seit einschließlich Montag, dem 14. Februar, Ehrentag von Meister Valentin, *hüstel*, und auch hier aber ist „Meister“ mitnichten ironisch gemeint, wann erhält der endlich postum den Dr. h. c., hat Herr K., der kleine Experimentierschlingel*, nun kein Tröpfchen Alk mehr in seinen Gierschlund praktiziert, und – nichts…
K. hat ein Alkoholproblem, keine Sucht, was ihn nicht davon abhalten wird, diese Abstinenz fortzusetzen.
K. hat von seiner Randale nach Sturztrunk 2008 bis etwa 2020 so gut wie abstinent gelebt; er hat in diesem Zeitraum eine Flasche Ingwer-Wein getrunken, aus einem Spezial-Shop in der Lindenallee in Iron Hut City, sowie vier oder fünf Bier.
(… selbstverständlich wird das wieder für ein störungsspezifisches Lügenmärchen gehalten, aber das ist K. langsam, aber sicher auch schnurz und schnuppe, ejh…)
(… könnte es sein, dass K., was er schon mehrmals vermutet hat, verwechselt wurde mit diesem Herrn… das ist jetzt reine Spekulation, allerdings würde die „wunderbar“ in die Erlebnismuster des K. passen, dem Hiob-Verschnitt für die Unterschicht…)
Herr K. kann zudem das immer erneute Aufkommen des Gedankens nicht unterdrücken, den er mittelkürzlich bereits geäußert hat, dass er nämlich als Vierkäsebreit mit Lepinaletten geradezu gefüttert worden ist, und über viele Monde hinweg; der Wirkstoff in diesen Smarties aber, Phenobarbital, macht bei Dauergabe abhängig, bla.
(… alles muss man selbst machen als Züchoklient, echt…)
So, nun weiß die Weltgemeinschaft Bescheid, ha!
* „Experimentierschlingel“ wird nicht als Fehler angezeigt – Postmoderne schööön…
Angekommen... Ich gratuliere... 👍