(… wieder gibt er sich die mentale Peitsche, aaaaah…)

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9 Antworten zu (… wieder gibt er sich die mentale Peitsche, aaaaah…)

  1. Gisela Schall sagt:

    Du wirst eben unterschätzt.

    • Herr Koske sagt:

      … das ist sehr nett (igitt, „nett“, wie kompostig!)…

    • Herr Koske sagt:

      Dennoch sehe ich mich gezwungen, nach Rücksprache mit meinem Command Center unwirsch darauf hinzuweisen, dass das in derartigen wie eben oben dargelegten Lachmachwerkchen sich äußernde Ich nicht zwangsläufig identisch ist mit meinem Ich in der sogenannten Realität; wir bitten um angemessenes Unverständnis…

      (… der Typ kann jede gute Stimmung kaputt machen, furchtbar… schützen Sie Ihr psychisches Gleichgewicht…)

      • Gisela Schall sagt:

        Entsprechend Deinen Ausführungen – wer ist denn nun eigentlich „der Typ“???

        PS: Das war nicht nur „nett“ gemeint. Warum sich selbst verar…en? Humor, Herr Koske, Humor…! …“alles antrainiert“…

        Hab einen wundervollen und erfolgreichen Tag!

        • Herr Koske sagt:

          Guten Tag nach Macronesien!

          … wie ich schon sagte (man wiederholt sich im Alter, wie ich wiederholt angemerkt habe), sind Witze, wenn man sie erklären muss, wahrscheinlich Scheiße vornehmlich rückwärtig ausgeschiedene Fäkalie von zumeist pastenartiger Konsistenz…

          Das „runter Machen“ habe ich zugegebenermaßen nicht zu einem Stilmittel zu entwickeln vermocht wie etwa Woody Allen. – Ja, der ist auch gerade persona non grata, aber da ich janz weit draußen vor mich hin tippsele, habe ich einen Shitstorm nicht zu befürchten, wie ich mir zumindest einbilde.

          „Im Grunde ist alle Literatur eine Fußnote zum ‚Faust!…“ Dann macht der Meister eine Pause. Der ihm antrainierte Kleinbürger zuckt zurück vor dem eigenen großen Gedanken (der Gedanke ist groß), und das verstehe ich sehr gut, und sagt: „Ich weiß selbst nicht genau, was ich damit meine…“

          In diesem Sinne – häff fann

          • Gisela Schall sagt:

            könntest Politiker werden – keine Antwort auf meine Frage. (das ist MEIN Humor… haha)

            Ok – häff auch Fann!

            • Herr Koske sagt:

              Guten Tag,

              (ist das politisch korrekt?), mit dem weiblichem Feingefühl, dass ich wohl nie begreifen werde („Merkt nich‘, dissa schwul is‘, merkt nich‘, dissa schwul is‘, hähähä!“) hast Du mich da getroffen, wo es trifft (oder so ähnlich); das wäre ja nun wirklich der letzte „Berufsplan“, Polletick…

              (… habe ich denn Pläne… hat man auch im Alter noch Wünsche… ach…)

              Ich verstehe das alles nicht! Kommuhniekatzion ist nicht einfach fürwahr! – Welche Frage, zefix? – „Der Typ“ bin ich, logo! Ich parodiere fortwährend erfahrungsgemäß zu erwartende Rückmeldungen, bzw. „Rückmeldungen“, bevor sie überhaupt kommen; das hat für mich sowohl etwas von voraus eilendem Gehorsam als auch von zukunftsweisender Psychosozialökologie für die Unterschicht (und es ist mindestens interessant, dass „Psychosozialökologie“ nicht als Fehler angezeigt wird, aber das wieder am Rande).

              So. – Zufrieden? Natürlich nicht… – Der Narrzisst (Schreibfehler beabsichtigt) kann gar nicht antworten, da er jedes Wort des Dialogpartners, und, ja, auch der Dialogpartnerin, sakra, nur als Aufhänger für die Selbstdarstellung benutzt; Achtung, das waren jetzt große Löffel Sarkas- sowie Zynis-Mus, nicht konkret nehmen bitte…

              In diesem Sinne verbleibt (mental erschöpft, da sein Sozialkontingent hiermit bereits überschritten habend)

              Herr Koske

              • Gisela Schall sagt:

                Herzlichen Dank für die Antwort.

                Mit dem weiblichen Feingefühl:
                ich bin zufrieden und stressfrei.

                Schönen vierten Advent!

                • Herr Koske sagt:

                  Denn is‘ jut! – Ick bin ooch nich‘ von hier, wa?!

                  (… Du bist eine dynamische, kreative Menschin, von der sich Luftmenschen wie ich ’ne Scheibe abschneiden können…)

                  (… „Nehmen Sie das rein, lassen Sie das stehen!“, wie Frau M. gesagt hätte, leitende Symptombündlerin…)

                  (… Herr K. wird nicht erwachsen… geht nicht…)

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