(… neuerlich „spielt er den Simulanten“…)

K. ist selbst schuld! Im Boardinghaus kam dauernd per Mental-Funk: ‚Komm hoch!‘ Oben aber, in der Penthouse-Wohnung oder wie man dergleichen, was ein Wortwitz, höhere Unterkünfte nennt, wohnten Studenten in einer WG.

Hier nun geht es, wie K. erwartet hat, nach der Grippeattacke wieder los mit den ewigen Feedbacks. ‚Komm runter!‘, ‚Will nich‘ arbeiten, weilla Abitur hat!‘, ‚Weilla Tagebuch schreibt‘, ‚Als ob er Bewerbungen schreibt!‘

Usw. usw. usf. Ewig murmelt das Murmeltier! Das „Murmeln“ ist allerdings, wieder einmal, „leiser gedreht“.

K. muss petzen, weil er immer noch glaubt, dass ihm jemand aus dem Budenzauber heraus helfen könnte. Lustich!!! Nach fast einem Vierteljahrhundert, in dem er einem halben Dutzend Mitgliederinnen und Mitgliedern des Freudeskreises Anna Lyse vergeblich von dem sinisterem Geschehen nachvollziehbar Mitteilung zu machen versuchte, gibt er immer noch nicht auf.

Was könnte man mit der dabei verbrauchten Energie alles bewerkstelligen, ach…

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