(… Was ist neu? – Nix…)

Warum dieses frühe Wecken, gegen halb sechs Uhr? Das wird auch bereits seit einigen Tagen praktiziert, und ich kenne das… – Schluss mit dem ewigem Ausnahmezustand, Rückführung in den Produktionsprozess; ‚Einfacher Arbeiter!‘, klar.

Heute kam denn auch etwas mit Umkleideraum oder dgl.; jedenfalls standen die typischen verschließbaren Blechschränke in einem großem Raum, der an eine der Schulen erinnerte, die ich besucht habe, und in meinem Schrank waren meine Klamotten ebenso eingeordnet, wie sie es in der sogenannten Realität in einem tatsächlichem Schrank sind.

Bestanden? – Weiß ich nicht, es ist aber eher, milde formuliert, unwahrscheinlich. Ich glaube, ich bin auch wieder in die falsche Richtung gelaufen, habe Kontakte abreißen lassen usw. Ewig murmelt das Murmeltier, oder so ähnlich.

Davor war aber eine Szene mit der Jugendfreundin aus der Prignitzer Prairie, mit der 86 der Budenzauber begonnen hat, was ich schon im Traum hammermäßig fand, um wieder einmal volksnahe Ausdrucksweise vorzutäuschen.

Das Erstaunlichste war jedoch, dass zumindest ein halbes Dutzend Sätze lang ein Gespräch zustande kam, d. h., dass nicht das übliche aneinander vorbei Reden stattfand, als wäre der Gesprächspartner unsichtbar. Das Gespräch hatte auch nichts Erotisches; es war nur freundschaftlich-entspannt. Vor allem aber war die Stimmung der Szene positiv, ja, angenehm beschwingt. Die Szene fand übrigens ungefähr hier statt, auf einer Bank in dem parkartigem Grünstreifen zwischen den Eckhäusern, aber das kenne ich; Ankommen, nach Hause kommen, Landen

Wat’n ditte? – Nichts Genaues weiß man nicht, doch wir bleiben dran…

PS: Mindestens interessant, was man vergisst… Am Ende der Szene mit dem Prairiefrollein ruft jemand mehrfach und lautstark: „Der hat die Wahrheit gesagt!“, und „der“ bin ich. Ha, gibt es Gerechtigkeit hienieden?

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