Dergleichen hat K. schon mehrfach erlebt. „Erinnern, wiederholen, durcharbeiten!“, und wer nicht durcharbeitet, wiederholt und wiederholt und wiederholt. Aber das am Rande – der wieder mit sei’m Psychogedöns!
K. schleppt ein Buch geradezu mit, sieht immer wieder einmal hinein, spürt durchaus unklar, dass es ihn irgendwie angeht und kommt nicht rein. Am schärfsten war das mit Isaac Bashevis Singer, dessen in der DaDaeR erschienene Lizenzausgabe eines Kurzgeschichtenbandes K. fast 20 Jahre lang als City-Hopper und Flat-Jumper mitgeführt hat, um es dann endlich mit zunehmendem Behagen zu lesen. Seitdem ist Singer für K. einer der Obermeister der Kurzprosa. Bezeichnend ist in diesem Kontext zudem, dass K. erst wieder einige Jahre nach diesem erfreulichen Erstkontakt festzustellen vermochte, dass Singer erstens Vegetarier war und zweitens ein gewissermaßen Privatforscher der Mystik. So kommt man zu nix, Herr K.!
Martin Walsers Roman „Die Verteidigung der Kindheit“ hat K. „nur“ einige Monde mit sich herum geschleppt; er hat überhaupt von Walser gar nichts gelesen, was möglicherweise peinlich erscheinen könnte, was K. aber schnurz und schnuppe ist.
Nun musste K. beim Ansehen dieses eben oben geposteten Zufallsfunds feststellen, dass an dem Klischee was dran ist, dass an den meisten Klischees was dran wäre. Es wird bereits wenige Minuten nach Beginn des Gesprächs verbalisiert, worum es K. hier zu tun ist. Indem Reich-Ranicki einen Autor verreißen, würde er die Verkaufszahlen des besprochenen Buches in die Höhe treiben. „Wenn Sie noch fünf Minuten schimpfen, Herr Reich-Ranicki, werden’s noch zehntausend Bücher!“ Muaha. Sorry!
Mit anderen Worten – jetzt wird K. Walsers Buch lesen, gnihi. Siehe auch die Überschrift Headline!
K. musste aufhorchen und hat aufgehorcht. „Warum sind wir als Kinder eigentlich alle Genies? […] Wenn Sie sich angucken, wie Kinder schreiben, wie sie malen, wie Sie mit Musik umgehen, das wird alles später mal zerstört!“, Karasek. So was wurde einst im Fernsehen geäußert… Oh, glückliche Verblichene!
Das sich bereits während seiner pubertären Pickelkrise (PUPIKRI) ergebende Thema K.’s, sich andeutend bei seiner Lektüre von Gisela Steineckerts grandiosen Überlegungen zum Thema Erziehung sowie eines Beitrags zu Prof. Lewon Badaljan im „Sputnik“. Badaljan ist erklärtermaßen der Frage wissenschaftlich nachgegangen, warum eigentlich alle Kinder gewissermaßen Naturtalente sind, was Tanzen, Singen, Spielen usw. angeht, während das dann bei Erwachsenen weg ist, was seltsamerweise als normal gesehen zu werden scheint.*
Zu seiner Verblüffung, und das ohne Ironie gesagt, konnte K. vor einigen Monden feststellen, dass selbst Freud sich eindeutig in diese Richtung geäußert hat, was K. zumindest für einen Augenblick in dem bei ihm sehr seltenen Zustand der Sprachlosigkeit versetzt hat.
Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen. (Quelle.)
„Faszinierend!“, wie Mr. Spock völlig zu Recht bemerkt hätte. Allein, wird es K. je gelingen, dieser Problematik Herr zu werden nicht durch „Text rauslassen“ („Tschick“, chch) in seinem Blog, sondern durch eine richtige literarische Arbeit? – Nichts Genaues weiß man nicht, doch wir bleiben dran…
***
In der letzten Zeit hat es in K. immer wieder an eine winzige Episode gedacht, die er schon vor einigen Jahren erlebt hat. In einer Drogerie sah K. ein kleines Mädchen, vielleicht sechs Jahre alt, das deutlich verwirrt schien, sich in den Gängen zwischen den Regalen verlief und das gleich selbst altklug kommentierte usw. Nicht nur K. war gerührt, aber zu K. sagte die Mutter des Kindchens freundlich, jedoch eindringlich: „Nicht lachen!“
Wieder einer der Momente, in denen K. sprachlos war; aber auch einer der Momente, in denen er ganz dicht dran war, fast im Hier und Jetzt. Das heißt, bereits einige Augenblicke, nicht erst Jahre nach der Szene, fiel ihm deren adäquate Deutung ein und sogar eine adäquate Erwiderung.
Diese Mutter schien K. schier genial; nein, sie war nicht rothaarig. Unzählige Kinder haben es erlebt, dass sie bei solchen gar im Wortsinn Fehltritten lächerlich gemacht, runter gemacht wurden usw. Diese Mutter hat dem Kind signalisiert, dass es vielleicht ein bisschen neben de Spur wäre, nicht ganz fit, nicht in Topform für diese unsere dynamische Postmoderne, nicht „witzig“ oder zynisch gemeint, aber dass es trotzdem gesehen, gehalten, geliebt würde.
K. findet es mit zunehmenden Alter immer faszinierender, dass in solchen winzigen Szenen wie in einer Spiegelscherbe ganze Denk- und Wahrnehmungssysteme aufscheinen. Er ist hier, wie eben oben schon angedeutet, wieder einmal unfreiwillig Mitglied einer Art Massenorganisation, indem er attackiert wurde bis zur körperlichen Züchtigung für seine „Sonderbarkeit“, für sein immer mit den Gedanken woanders sein, für die mangelnde Präsenz im Hier und Jetzt usw. Makabrer Weise wurde er demnach oft bestraft für immer deutlicher werdende Symptome einer Störung.
Was hat das nun aber mit dem „Literarischem Quartett“ zu tun?
Nun, wer Reich-Ranicki nicht kennt, dem könnte er zunächst irgendwie komisch vorkommen. Etwa seine altväterlich-anachronistischen Schimpftiraden scheinen denn auch in dieser Sendung für Erheiterung zu sorgen. Allein, der Mann hat es geschafft, sich als öffentliche Person, ja, Institution sehr zu Recht zu installieren, so dass seine Eigenheiten höchstens peripher wahrgenommen werden, weil man ihm zuhört, weil er etwas zu sagen hat.**
Diese war eine der Stellen, an denen K. den Sinn einer gewissermaßen zentralen Übung in der dynamischen Sektion des Freudeskreises Anna Lyse begriffen zu haben glaubt, sich zeigen und gesehen werden. Äh… – zumindest theoretisch begriffen, *hüstel*. Wobei mit „gesehen werden“ weit mehr gemeint ist als nur die optische Wahrnehmung, vgl. etwa „Avatar – Aufbruch nach Pandora“, „I see you!“
(… Hat James Cameron Günter Ammon gelesen? – Kleiner Scherz zum hier Essen…)
K. ist, um sein Geblödel erfreulicherweise sofort abzuwürgen, immer mehr überzeugt, dass hier eine Wurzel des Antisemitismus liegen könnte; im Hass auf alles Geistige insbesondere im Sinne heftigen Widerstands gegen den gewissermaßen Rückzug von Menschen in einen geistigen Raum, der auch daraus resultieren könnte, dass sie neben der Spur sind wie das kleine Mädchen in der Drogerie oder irgendwie komisch wie der wetternde Literaturgott MRR.
Hat das jemand verstanden? – Is‘ Wurscht…
Dies nun jedoch war das heutige Wort zum Sonntag frisch aus der Unterschicht! An Guadn! Häff fann!
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PS: K. war schon relativ früh überzeugt, dass es keine ihm gemäße sozusagen Lebensform gäbe, wobei er natürlich, und hier wieder das tägliche sowohl digestiv wirkende als auch mental anregende Löffelchen Zynismus, ein Zitat des Großen Lübecker Wortsetzmeisters parat hatte; „… und wenn er irreging, so geschah es, weil es für etliche einen richtigen Weg überhaupt nicht gibt.“ (Thomas Mann, „Tonio Kröger“, „Sämtliche Erzählungen“, S. Fischer 1963, Seite 227)
Doch, die gibt es bzw. gab es, diese Lebensform, um bei dem Wort zu bleiben. In den Ghettos und Schtetls gab es Schriftkundige, die, Klischee-Alarm, bereit und in der Lage waren, bis zum Morgengrauen und schier bis zur Erbitterung über ein einziges Wort im Talmud zu streiten. Sie säten nicht, sie ernteten nicht, sie gingen überhaupt keiner richtigen Arbeit nach usw. , und dennoch und erst recht waren sie hochangesehen, ja, geehrt…
Das könnte es gewesen sein, so scheint es K. immer wieder, zumindest unter anderem, was die darminhaltsfarben kostümierten Kämpfer im wörtlichen und übertragenen Sinne zertreten mussten. Da wagten es Leute, sich in einer Art und Weise und Intensität in einen virtuellen Raum zurückzuziehen, der ihnen sozusagen friedliche Kämpfe mit Worten auszutragen ermöglichte, was sie, die bodenständig kotfarben Gewandeten, schon als Kind aufgeben mussten und aufgegeben haben. Siehe auch die eben oben zitierte These von Karasek. Damit aber könnte das angedeutete Problem weit über den Judenhass hinaus gehen.
(… der je nach Standpunkt des Betrachters berühmte oder berüchtigte, angeblich vorzüglich jüdische Selbsthass scheint K. gleichfalls aus diesem Kontext heraus erklärbar, oder so ähnlich… er ist womöglich eher Zorn auf die Unmöglichkeit, ganz Geist zu werden, ohne alle die aus der Körperlichkeit, die geistige Tätigkeit erst zu ermöglichen scheint, resultierenden Vorzüge und Behinderungen… etwas in der Art, K. kann sich nicht so ausdrücken; er kommt aus dem Osten und die hatten da zu wenig Buchstaben…)
Hat das jemand verstanden? – Is‘ Wurscht… Der Schizotype redet wirr, das ist störungsspezifisch und kann, da im hier verhandelten Kontext nicht destruktiv wirkend, vernachlässigt werden.
** „Eigentlich“, weil zum Beispiel K. sich nicht erinnern kann, jemals herum gesprungen zu sein und gar getanzt zu haben; aber der Junge war schon immer überall fremd, wie Tante Paula sicher gesagt, wenn es sie gegeben hätte.
** Nein, Herr K. sieht sich nicht, auch nicht im Unbewussten, als Nachfolger von Reich-Ranicki; schon mal im Vorab thx, folks! – „Immer die, die ein Buch anders verstehen als ich, die haben es missverstanden!“ – Muaha. Sorry!
K.
Ich habe alles verstanden. Und Nein, es ist mir nicht Wurscht, was du klug und vielseitig nuanciert hier sagst. Die Konzentration heute an deinem Rückzugsort, der gleichzeitig auch der Ort ist, an dem dein coming out stattfindet, auf die jüdische Kultur, auf I.B. Singer, die Geschehnisse im Shtetl der alten Welt, auf den Judenhass, auf MRR und v.m. zu diesem Thema erstaunt mich nicht, da ich das von dir schon lange kenne, allein verstehen, kann ich es nicht.
Wie entwickelt ein Alt DaDeErler dieses Interesse an den kosmopolitischen, plutokratischen, antidialektischen, ausser beim Pilpul antidialektisch, wie kamst du zu deinem Philosemitismus, was waren die Erlebnisse und Erfahrungen, die dich auf dueses Sujet lenkten und zu einem Abonnement darauf führten. Bist du beschnitten ? Was ist aus denem Schmock geworden ? gnihi
Ich interessiere mich auch für die Welt des Judentums in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich verfolge die news über den Staat Israel, über den Gartenzwerg Netanjahu, über die Estee Lauder Stiftung, die Neonaziszene in D und USA und v.a. die Äusserungen der US amerikanischen Juden, deren Einflüsse und Folgen die ganze Welt betreffen. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Aber nachdem ich die (wahren oder gefälschten, wer weiss das schon, Information und Desinformation waren bei der Ochrana undurchschaubar, genauso wie selbiges bei SAN und ACI heute sind).
Nachdem ich die Protokolle der Weisen von Zion mehrfach aufmerksam gelesen und studiert hatte, musste ich feststellen, dass heute alle dort beschrieben Punkte in unserer heutigen Gesellschaft voll durchgesetzt sind. Self fulfilling prophecy ? Zukunftsschau ? Grosser Plan ? Schweigen wir.
Wenn du meine Einstellung zum Judentum kennen lernen willst, schaue hier: –>
https://essaouira-wunderland.blogspot.com/2009/09/was-es-fur-mich-bedeutet-jude-zu-sein.html
Hilfeschrei: Gebt dem ´iden sein J wieder …
K.
S.
Ich habe alles verstanden. Das bezog sich ja nicht nur auf Dich; eigentlich sind diese „Redewendungen“ ohnehin nur Sperenzchen und Faxen. Das Problem könnte hier sein, dass ich die vor vielen Jahren aus berufenem Munde sinngemäß gekommene Frage, an wen man sich eigentlich wenden, wenn man (im literarischem Sinne, versteht sich) zu schreiben versuchen würde, immer noch nicht auf für mich hinreichende Weise beantworten kann, was aber natürlich nicht Deine Sorge sein soll Und Nein, es ist mir nicht Wurscht, was du klug und vielseitig nuanciert hier sagst. Die Konzentration heute an deinem Rückzugsort, der gleichzeitig auch der Ort ist, an dem dein coming out stattfindet, Wat’n jetze? (Ick bin ooch nich‘ von hier, wa!) „Coming out?“ – Es ist doch bekannt, dass ich ein lesbischer Mann bin; meist aber lebe ich offen asexuell (so weit wieder das Löffelchen Zynismus zur Verdauungsförderung) auf die jüdische Kultur, auf I.B. Singer, die Geschehnisse im Shtetl der alten Welt, auf den Judenhass, auf MRR und v.m. zu diesem Thema erstaunt mich nicht, da ich das von dir schon lange kenne, allein verstehen, kann ich es nicht. Das verstehe ich nicht (kein Joke!)
Wie entwickelt ein Alt DaDeErler dieses Interesse an den kosmopolitischen, plutokratischen, antidialektischen, ausser beim Pilpul antidialektisch, wie kamst du zu deinem Philosemitismus, was waren die Erlebnisse und Erfahrungen, die dich auf dueses Sujet lenkten und zu einem Abonnement darauf führten. Hallelujah! Ist das jetzt der arrogante Wessi? Zudem war ich von Anfang an (oder gerade am Anfang, in der prägend konditionierenden Phase des Vierkäsebreits von 0 bis 7) ein sehr untypischer sogenannter Ossi…Bist du beschnitten ? Also, ich habe eben noch einmal nachgesehen – ich glaube nicht… Was ist aus denem Schmock geworden ? gnihi Ich bin insgesamt mit meinem Penis recht zufrieden, zumal er sich nicht mehr so druckvoll wie früher auf gewisse Themen versteift; man wird das ja wohl noch sagen dürfen…
Das ist wieder eine der Stellen, an denen ich, immerhin, feststellen muss, ein bisschen magischem Denken zu unterliegen; ich denke wieder einmal (dieser Angeber – er denkt!!!), es wäre alles sichtbar, dabei ist das mitnichten der Fall. Mein „Philosemitismus“ hat schier groteske Wurzeln. Als Vorschulkind (ich war sooo ein süßes Mädchen!) habe ich jahrelang allvormittäglich in einem Wohnzimmersessel nach dem Schlagerdröhnen aus dem Riesenröhrenradio „geschaukelt“; immer mit dem Oberkörper vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, was typisch für autistische und für emotional vernachlässigte Kinder ist; außerdem wurde ich zugedröhnt mit Lepinaletten, als Wirkstoff Phenobarbital enthaltend, das bei Dauergabe abhängig machen kann, und das war ich mit einiger Sicherheit. Mein unmittelbar vorgesetzter Vorfahre, möge das Große Energiefeld mit ihm sein, hat mich immer damit aufgezogen, dass ich mich wie ein Jude beim Studium der Schrift in der Schul gebärden würde. Zudem hatte er wieder diesen mystisch-magisch-raunenden Ton drauf, wenn es um dieses Thema ging, so dass mir klar war, dass ich hier aufmerken müsste, weil es sich um etwas ganz Wichtiges handeln würde. Das ist voll schräg, aber so ist es gelaufen. Na ja, und dann hatte ich mit etwa 16 ’ne Überdosis Feuchtwanger, d. h., ich war überhaupt nicht mehr für die sogenannte Realität zu gebrauchen, weil ich wie in Trance (also noch mehr tranciert, oder so ähnlich, als ohnehin schon) mit Jôsef ben Mattitjāhû durch Jerusalem und Rom getappt bin, ach… Mit anderen Worten – der hatse echt nich‘ alle…
Ich interessiere mich auch für die Welt des Judentums in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich verfolge die news über den Staat Israel, über den Gartenzwerg Netanjahu, über die Estee Lauder Stiftung, die Neonaziszene in D und USA und v.a. die Äusserungen der US amerikanischen Juden, deren Einflüsse und Folgen die ganze Welt betreffen. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Aber nachdem ich die (wahren oder gefälschten, wer weiss das schon, Information und Desinformation waren bei der Ochrana undurchschaubar, genauso wie selbiges bei SAN und ACI heute sind).
Nachdem ich die Protokolle der Weisen von Zion mehrfach aufmerksam gelesen und studiert hatte, musste ich feststellen, dass heute alle dort beschrieben Punkte in unserer heutigen Gesellschaft voll durchgesetzt sind. Self fulfilling prophecy ? Zukunftsschau ? Grosser Plan ? Schweigen wir.
Wenn du meine Einstellung zum Judentum kennen lernen willst, schaue hier: –>
https://essaouira-wunderland.blogspot.com/2009/09/was-es-fur-mich-bedeutet-jude-zu-sein.html
Du wirst lachen (schon wieder so ’ne Floskel!), aber den Beitrag habe ich schon einmal gelesen… Mir ist nur nicht klar – willst Du nun Kommentare oder nicht? Wenn Du die sowieso immer wieder alle löschst, dann brauche ich mir die Mühe nicht machen; ich gebe mir Mühe, nicht nur zu blödeln, obwohl das Blödeln natürlich auch, was ich jetzt paradoxerweise ernst meine, eine Art Training für die Birne ist…
Hilfeschrei: Gebt dem ´iden sein J wieder …
Das steht mir, glaube ich, nicht zu…
Möge das Große Energiefeld mit Dir sein!