Kulturelle Umrahmung, welche sich nur bedingt auf den folgenden Text
bezieht; die KI in K.’s Kamera hat wieder einmal selbsttätig fotografiert,
indem sie hier eine Upskirt-Aufnahme der Schreibtischlampe machte…
***
Natürlich hat K. diese Lektüre vergessen; vielleicht hat er aber damals auch wütend abgebrochen…
Was geht, Digga?** Nun, einer der wenigen Kommentatoren von K.’s Textouris-Tic, die K. offline kennt, hat ihm Eschbachs „Blackout“ nicht nur empfohlen, sondern auch als Elektrobuch zukommen lassen; nebst den weiteren beiden Bänden der Trilogie, wofür K. sich andauernd bedanken würde, wenn ihm das nicht schon wieder schleimig vorkommen würde. Aber das am Rande!
Es geht in dem Dreibuch, kurz und vereinfacht gesagt, um eine Art Internet, in dem Gehirne der rezenten Hominiden auf dem drittem Planeten des Systems vernetzt sind, was „Kohärenz“ genannt wird. Endlich ist die sozusagen existentielle Vereinzelung des Menschen, nämlich die im virtuellen Raum seines Geistes, aufgehoben; allein, man vermutet es vermutlich, diese Vernetzung erweist sich schnell als mehr gräulich-grotesk denn grandios.
Ahnen die zu Recht zahlreichen Nicht-Leser, worauf Herr K. hinaus will? – Korrekt, das ist der Budenzauber, den er seit Langem zu beschreiben sich verbissen bemüht, „nur“ ohne Chips in den Birnen usw…
D. h., das stimmt nicht ganz! Da K. nicht „mitspielt“, und das auch so lange wie möglich nicht tun wird, geht der sozusagen Datenstrom nur in eine Richtung, indem man sich quasi mit seinem Unterbewusstem unterhält (und wie schon wo erwähnt, scheint das mehr in Richtung Jung als Freud zu gehen), und er nur die Interventionen und gewissermaßen „Antworten“ der Budenzauberer wahrnimmt, jedoch nicht, oder nur selten, verbalisierte Inhalte seines bescheuerten Unbewussten.
… hihihi… Telepathie… huhuhu, „Gedankenpolizei“… wörtliches Zitat Stasi-Hasi mit den roten Haaren bis unter das Hochsicherheitsgesäß… es bezog sich womöglich auf Orwells grandiosen Roman… hätte K. doch nur richtig zugehört; das hat sie ihm nämlich auch, und zu Recht, ha, 1984 in Hirschgarten vorgeworfen, dass er nicht richtig zuhören würde… so sindse, die Typen… wie gesagt – bevor der Budenzauber los ging, hat auch K. sich über immerhin immer einmal wieder erfolgende Anspielungen in dieser Richtung lustig gemacht… tja… allein, was K. sich alles gemerkt hat, ts ts ts… von wegen – vergessen, wo er hergekommen ist… Arschgeigen Gesäßstreichinstrumente…
Bla.
** Goethe??? – Mama Google sagt nix dazu. – Das Alter ist nicht einfach, aber es geht vorbei; wir berichteten mehrfach. – K. ist sich durchaus bewusst, was jedermann erstaunen muss, dass es grenzdämlich wirken könnte, sich in seine eigenen schrägen Sprüche quasi zu verlieben; es handelt sich hier jedoch um Ausdruck störungsspezifischen Narzissmus‘, wir bitten um Unverständnis…
** Dieses sich Anbiedern an die Jugend, um doch noch mit einer rothaarigen Gymnasiastin Geschirr spülen zu dürfen usw., ist, milde formuliert, wenig sympathisch; K. ist sich dessen bewusst und steht für die Anprangerung auf dem Ortsteil-Markt jederzeit zur Verfügung, denn „Pracht“ und „Pranger“ haben dieselbe Wortwurzel oder so ähnlich, worauf Dr. Sch., der wahrlich weise Spezialist für abweichende Gehirntätigkeit, immer wieder hinzuweisen sich mit leisem Behagen gestattete.
Upskirt ?
Stasi-Hasi mit den roten Haaren bis unter den Hochsicherheitsgesäß…
Muss es nicht d a s Hochsicherheitsgesäß heissen ? Oder war es gar kein Hasi(reimt sich auf Stasi …) sondern ein ausgewachsener Rammler ?
Mir ist nach Kritteln, vlt auch nach Kitzeln oder Granteln zumute, weil ich einen Bärenhunger habe, ansonsten geht es mir ganz gut.
Ja, der Eschbach. Was ich so toll finde, ist, dass er sowohl Jugendliche wie auch Erwachsene erreicht. Vlt. Das Kind im Manne.
Meine Lieblings Bücher von A.E. sind „Die Haarteppichknüpfer“ und „Quest“.
Wenn wir A.S. und Pirinci nicht hätten, na vlt auch Schätzing, dann gute Nacht Deutschland.
mit einer rothaarigen Gymnasiastin Geschirr spülen zu dürfen …
War das die Frau, die so einen seltsamen Sohn hatte und immer klamm war ?
Pracht und Pranger, seltsam, klingt nach einem Gegensatzpaar für mich. Wie aber schon S.F. herausfand, ist das für archaische Wortschöpfungen durchaus nicht selten.
Kalt – Caldo (itl. = Warm) oder ähnlich auch
einstellen[12]
‚etwas so einstellen, dass es fehlerfrei arbeitet, einrichten, funktionsfähig machen‘ z. B. den Fernseher (die Telefonanlage/…) einstellen
beendigen, außer Betrieb nehmen‘ z. B. der Bahnverkehr (die Produktion/das Projekt/…) wurde eingestellt
sanktionieren
‚Gesetzeskraft verleihen‘, ‚billigen‘, ‚gutheißen‘
‚mit Strafe bedrohen‘, ‚bestrafen‘, ‚Sanktionen verhängen‘
übersehen
‚gänzlich (von oben) sehen, Übersicht haben‘
‚nicht sehen/bemerken, vorbei sehen‘
Mensch heisst solche Paare Januswörter. Was bin ich geblödet.
worauf Dr. S., der wahrlich weise Spezialist für abweichende Gehirntätigkeit, immer wieder hinzuweisen sich mit leisem Behagen gestattete.
Manchmal, eigentlich nur 2x. Veritas – Vanitas – Felicitas
grüsse spaceX
Bleib gesund in der 3. Welle, trage 2 Masken übereinander, doppelt genäht hält besser, meide Hausflure mit geringem Luftvolumen und wenig Luftzirkulation, erhöhe den Abstand zu Menschen auf 4 Meter, meide Menschenansammlungen, bleib zuhause, wenn es geht. Lade die LUCA App auf dein Smartphone und schalte bluetooth ein.
Himmel hilf. Viel Glück.
Lese dazu den neuesten post auf cosmopolis https://my-cosmopolis.blogspot.com/ – quer durchs Beet – immer geistreich und aktuell
Hi, Hallo, Servus, Griaß Eana, Nossinunnossn, Guten Tag, Grüß Ihn, Seid bereit usw. (Nichtzutreffendes löschen)!
(Vorab noch eine Anmerkung quasi technischer Art: ich habe immer noch nicht begriffen, warum Du keine Styles verwenden kannst als Kommenta-Tor; möglicherweise müsstest Du Dich bei WordPress einklinken. Bla.)
Upskirt ?
Es ist eine der zahllosen, und harmlosen, Vorlieben des K., dass er gern die Schlüpferblümchen auf Blümchenschlüpfern zählt, was zu K.’s ganzheitlich leibseelischer Entspannung nachhaltig beiträgt; mit Menschin drin, die Buxen, also eine Vorliebe, kein Fetisch, denn Letzterer funktioniert bekanntlich nach dem Prinzip „pars pro toto“, wobei mir natürlich klar ist, dass Du das weißt; ich wollte nur dokumentieren, dass ich es auch weiß…
Stasi-Hasi mit den roten Haaren bis unter den Hochsicherheitsgesäß…
Muss es nicht d a s Hochsicherheitsgesäß heissen ? Oder war es gar kein Hasi(reimt sich auf Stasi …) sondern ein ausgewachsener Rammler ?
Ich korrigiere fast ständig an meinen Texten herum, weil ich denke (Angeber – er denkt, har har), dass ich hier meinen Perfektionszwang halbwegs sinnvoll und ungefährlich ausleben kann, und diesen Fehler habe ich bereits wahrgenommen und entfernt… Auch sind Rammler Männchen, und entgegen immer einmal wieder launig-fluffig geäußerter Vermutungen werde ich nicht von dem Verlangen gebeutelt, bei Männchen aufzuhucken…
Mir ist nach Kritteln, vlt auch nach Kitzeln oder Granteln zumute, weil ich einen Bärenhunger habe, ansonsten geht es mir ganz gut.
(… und darf ich sagen, dass ich daran nicht schuld bin… *hüstel*… meine vegane Kartoffelpfanne esse ich jetzt aber selbst, ich egozentrisches Einzelkind… d. h., eigentlich natürlich den Inhalt der Pfanne… man wird das ja wohl noch sagen dürfen… )
Ja, der Eschbach. Was ich so toll finde, ist, dass er sowohl Jugendliche wie auch Erwachsene erreicht. Vlt. Das Kind im Manne.
„In der Tat!“, wie Teal’c gesagt hätte (die Serie passt unbedingt zu A. E., und „umgekehrt“), das sehe ich genauso!!! Auch meine ich, dass er weit über „Unterhaltung“ hinaus geht und eine konstruktiv-freundliche Grundhaltung in allen seinen Büchern hat, die man schon beinahe als „altmodisch“ bezeichnen muss; diese Hardcore-SF, die mir dem dumpf-humorlosem Rap zu entsprechen scheint, finde ich teilweise geradezu gefährlich (man spricht, glaube ich, sogar von „Hard-Science“ oder so). „Der Letzte seiner Art“ war für mich in der Weise eine Art Wendepunkt, dass ich zum erstem Mal ernsthaft über dieses Problem nachgedacht habe, ob das mit „Hochliteratur“ und „U-Literatur“ nicht daneben wäre, und es haben schon Leute vor mir festgestellt, dass diese Einteilung typisch deutsch wäre, genauer gesagt, typisch deutscher Germanist. Aber inzwischen hat sich da Einiges getan diesbezüglich, will Uns bedünken…
Meine Lieblings Bücher von A.E. sind „Die Haarteppichknüpfer“ und „Quest“.
Wenn wir A.S. und Pirinci nicht hätten, na vlt auch Schätzing, dann gute Nacht Deutschland.
Pirinçci ist leider voll nach rechts gedriftet, und ich besitze die ungeheure Arroganz zu behaupten, dass das was mit einem Satz zu tun haben könnte, den, muaha, Kater Francis gleich am Anfang des Buches spricht; sinngemäß, es könne jederzeit alles über Einen herein brechen; eine verständliche, aber doofe Reaktion darauf ist es eben, reaktionär zu werden (what a Wortspiel wieder, Alter!)
mit einer rothaarigen Gymnasiastin Geschirr spülen zu dürfen …
War das die Frau, die so einen seltsamen Sohn hatte und immer klamm war ?
Du liebes bisschen? Wer soll das sein? Nee, das war (ha!) 1984 im Psycho-Club in Berlin-Hirschgarten; die kannst Du gar nicht kennen. Eine Elfe! („Koske hat ’ne Macke!“, wörtliches Zitat. Ja, sehr verwunderlich, ’ne Macke in der Psycho-Klinik! Alter!) Nicht von dieser Welt, ach!!! (Und Tochter eines MfS-Offiziers, was K., dem süßen Trottel, damals völlig schnuppe war, was ziemlich idiotisch war…)
Pracht und Pranger, seltsam, klingt nach einem Gegensatzpaar für mich. Wie aber schon S.F. herausfand, ist das für archaische Wortschöpfungen durchaus nicht selten.
Schmidts… Genial! Wenn ich mich „seelisch ausziehe“ und die peinlichsten Geheimnisse offen mache, dann will ich nicht nur auf dem Schindanger ausgepeitscht werden, sondern auch gefeiert… Pranger und Pracht… Das „Lustige“ bei mir ist, dass mein Gehirn solche Aphobongramme sozusagen hinter meinem Rücken auf die mentale Festplatte speichert und ich manchmal erst Jahrzehnte später schnalle, was uns der Dockta sagen wollte und dass dies Gesagte mich zutiefst betrifft. Oder so. So kummt man zu nüscht…
Kalt – Caldo (itl. = Warm) oder ähnlich auch
einstellen[12]
‚etwas so einstellen, dass es fehlerfrei arbeitet, einrichten, funktionsfähig machen‘ z. B. den Fernseher (die Telefonanlage/…) einstellen
beendigen, außer Betrieb nehmen‘ z. B. der Bahnverkehr (die Produktion/das Projekt/…) wurde eingestellt
sanktionieren
‚Gesetzeskraft verleihen‘, ‚billigen‘, ‚gutheißen‘
‚mit Strafe bedrohen‘, ‚bestrafen‘, ‚Sanktionen verhängen‘
übersehen
‚gänzlich (von oben) sehen, Übersicht haben‘
‚nicht sehen/bemerken, vorbei sehen‘
Mensch heisst solche Paare Januswörter. Was bin ich geblödet.
Für die mentale Selbstkasteiung, ich wiederhole mich bewusst und absichtsvoll, bin ich zuständig, weil ich das einfach besser kann… äh… – *hüstel*…
worauf Dr. S., der wahrlich weise Spezialist für abweichende Gehirntätigkeit, immer wieder hinzuweisen sich mit leisem Behagen gestattete.
Manchmal, eigentlich nur 2x. Veritas – Vanitas – Felicitas
grüsse spaceX
Bleib gesund in der 3. Welle, trage 2 Masken übereinander, doppelt genäht hält besser, meide Hausflure mit geringem Luftvolumen und wenig Luftzirkulation, erhöhe den Abstand zu Menschen auf 4 Meter, meide Menschenansammlungen, bleib zuhause, wenn es geht. Lade die LUCA App auf dein Smartphone und schalte bluetooth ein.
Himmel hilf. Viel Glück.
Thx! Dito!
Lese dazu den neuesten post auf cosmopolis https://my-cosmopolis.blogspot.com/ – quer durchs Beet – immer geistreich und aktuell
Ich kieke , wie gesagt (man wiederholt sich im Alter, wie gesagt) regelmäßig rin mitte Oogen im Kopp, und da Du ja eh‘ alle Kommentare löscht, fühle ich mich, wuff, pudelwohl, weil wieder in einem Kommunikationsdilemma; grüßen Sie Herrn Watzlawick von mir!