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Monatsarchive: Januar 2021
(… und hier noch der heutige Klugschiss to go…)
Veröffentlicht unter Aphobongramme
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(… der wieder mit sein‘ Psycho-Gedöns, höhö…)
(… K. sieht jetzt zum viertem Mal „The Walking Dead“ und hat sich schon beim erstem Mal gefragt, ob derlei Serien nicht auch eine Art „Verarbeitung“ darstellen…)
Veröffentlicht unter Anna Lyse, Netzfunde
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(… „Sie sind nicht sichtbar geworden, kommen Sie in die Tanztherapie!“…)*
K. kommt nicht umhin, pathologisch zu phantasieren, was insofern erstaunlich erscheinen könnte, weil er ja über keine Phantasie verfügt, wie er nicht müde wird, notorisch, aber leider nicht unberechtigt und keineswegs kunstlos zu klagen. Er fragt sich, woran die in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Netzfunde
4 Kommentare
Was geht, Bro? …*hüstel*…*
Nun, K. sitzt am Schreibtisch und denkt dabei an den ersten Absatz von Herrmann Kants „Aula“, der mit den Worten endet: „… und nennt das alles Arbeit.“ K. hat den Roman nicht hier und hat ihn vor vielen Monden zum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Budenzauber, Ich belle trist, Literatouris-Tic
8 Kommentare
(… nach wie vor träumt die Weltgeistin in ihm…)
Eine Straßenbahn in der Langhans-Straße in Berlin-Weißensee. K. denkt schon im Traum an den alten Fuchs, der da um die Ecke gewohnt hat. Andererseits könnte es sich um einen Tagesrest handeln, denn ganz kürzlich hat K. wieder einmal die heilend … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aphobongramme, Budenzauber, Traumtanz
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‚Es ist kein Jammern!‘, denkt es in K.
Quelle.* K. ist sehr zu Recht nach wie vor zurückhaltend bei der Bewertung seiner mentalen Abläufe und vermutet vorsichtshalber, dass etwas oder jemand in ihm denkt; Meta auf ihrer Ebene oder etwa die Weltgeistin usw. ‚Das ist jedes Mal so, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fühlosofie, Humoorbad, Netzfunde
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(… wieder einmal erklärt K. die Welt… äh… – s i c h…)
Quelle. Nicht oder nicht nur das „Erschaffen von Bildern“ scheint ihnen wichtig, sondern auch oder vor allem das gesehen werden Wollen… Seltsamerweise, oder auch nicht seltsamerweise, wird dieser Aspekt in „Avatar“ deutlich; die Redewendung oder geradezu Begrüßungsformel „I see you!“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fühlosofie, Netzfunde, Poli-Tic
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„Absturz/ist ein bisschen wie Landen…“ (Keiner schunkelt mit)
War ja klar! K. war böse… Ein Tabubruch, solche Stories. Das Tragikomisch-Makabre aber ist, dass er, wenn K. einmal von der Wahrheit abgewichen sein sollte in seinen Texten, das nicht absichtsvoll getan hat, sondern, weil ihn sein Gedächtnis im Stich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aphobongramme, Ich belle trist, Nabelbohrungen, Netzfunde
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(… na, Herr K., sind das wieder die sauren Trauben…)
K. erlebt immer wieder Stimmungsaufhellung nach dem Schreiben und muss gar feststellen, dass diese Bezeichnung nicht nur im metaphorischem Sinne den damit bezeichneten Zustand zu treffen scheint. – „Jetz‘ wirds hell, Alter, höhöhö!“ – Ja ja, schon ungut; das war … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Budenzauber, Ich belle trist, Schnullifax
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(… K. notiert zwei kleine Attacken von „Eso-Scheiß“…)
Erstens hat K. zum -zigstem Male festgestellt, dass er, wenn er richtig loslegt mit Kritzeln oder Tippseln, immer jemanden ruft; meist, wie heute, ein Weibchen der rezenten Hominiden auf dem drittem Planeten des Systems. Ja ja, scheiß Macho; Schwanz ab! … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Budenzauber, Ich belle trist
12 Kommentare