Monatsarchive: Dezember 2020

(… damit muss K. nun noch das ganze Jahr auskommen…)

*** K. gruselt sich nicht, und das ist womöglich das Gruselige. Milde gestimmt durch die, ach, besinnlichen Tage weihnachtlicher Einkehr hat K. auf die Email eines Mitbürgers geantwortet, zu dem K. den Kontakt vor einer Weile abgebrochen hat. Nicht nur … Weiterlesen

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(… so weit wieder d i e  T h e o r i e…)

Unendlich viel Leid ist in dieser Welt, weil unzählige Leutinnen und Leute überzeugt scheinen, sie müssten „nur“ die oder den finden, um alle ihre Probleme gelöst zu haben, angekommen, „durch“, im Freien, Weitem, Heiter-Leichtem usw. zu sein, kurz, glücklich. Eine … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aphobongramme, Fühlosofie, Netzfunde | 2 Kommentare

(… war ein schönes Jahr – weil alles nur besser werden kann…)

(… siehta sich wieda als Musika, hä hä hä…) © Die Ursprungsdatei des Hintergrundbildes ist gemeinfrei.

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(… eigentlich ’ne Art Tapetenkleister…)

Man spricht ja denn auch, und schreibt, von Weizenkleber. Es hat den Anschein, als hätte K. beim zweitem Versuch viel richtig gemacht. Die Bällchen hat er heute fast genau zwölf Uhr mittags, yeah, in der Sojatunke aufgekocht und bis jetzt … Weiterlesen

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(… übrigens K.’s Lieblingshaus in M…)

Falls das jemanden interessiert, wie der Urjugendliche H. Caulfield gesagt hätte.* Es steht auf einer offenbar unverbaubaren Grünfläche an der Ecke Schwanthalerstraße/Martin-Greif-Straße. Das ist ja jetzt für K. quasi gleich um die Ecke. Es war das von ihm selbst kreierte … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Anna Lyse, Schnullifax, Stadtbild | 3 Kommentare

(… mindestens ein Muster… vielleicht sogar eine Art „Gesetz“…)*

Der Gedanke ist K. neuerlich gekommen bei der Erwähnung von Erwin Strittmatter im letzten, yeah, Posting. Strittmatter, Hermann Hesse, Alice Miller… Sehr wahrscheinlich gibt es noch weitere Denk- und Dichtemenschen, die in diese Reihe passen und die K. am begrenztem … Weiterlesen

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(… etwas Meditatiefes, passend zu den Frühlingsböen…)

Das hat K. gar nicht, oder nicht nur, irokastisch gemeint, was er ja immer hinzufügen muss, was er hiermit getan hätte. K. hat beim Betrachten Rezipieren zweier Videos dieses, yeah, Kanals eine Art Ruhe gespürt, in Ansätzen. „Du fä-händest Ru-huhe … Weiterlesen

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(… und es rattert und rattert und rattert in seiner Birne…)

Das ist dieser innere Monolog, den Sloterdijk Sokrates zuspricht. Nix Größenwahn, es geht ums Prinzip! Das kennt K. schon aus seiner Kindheit und er hat nie darüber gesprochen. Wo und wann auch? Wohin mit dem, was da nur sozusagen im … Weiterlesen

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K.’s erster Satans… äh… – Seitanbraten

K. hat versucht, sich an diese Bauanleitung zu halten… Viel zu nass, der „Teig“, siehe erster Schritt unter „So wirds gemacht“; „Der Seitan muss so trocken wie möglich sein.“ Der große Klumpen, der als Weihnachtsbratenversuch Nr. 1 dienen sollte, ist … Weiterlesen

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„Der Dockta sacht, ick soll dat Jewicht halten!“

‚Is‘ was dran!‘, dachte es in K. ‚Wennde 10 Ärzte fragst, haste 11 Diagnosen, hähä!‘ Beim letzten Abwägen hatte K. ein Eigengewicht von 93 Kilogramm feststellen können, und das war ausdrücklich Übergewicht, weswegen sich K. wieder in seine Depression zurückgezogen … Weiterlesen

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