Unter den Menschinnen und Menschen, die aus Europa und Asien kamen, um Amerika nicht nur zu besiedeln und zu bewirtschaften, sondern in Besitz und damit den Ureinwohnern weg zu nehmen, dürften sich relativ zur Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich viele Psychopathen befunden haben, und es könnte sein, dass dieser Umstand bis heute nachwirkt…
(… der heutige Klugschiss wurde Ihnen anmutig kompakt präsentiert von Herrn K. aus der Unterschicht, der sich mit so was auskennen muss, weil er ein, O-Ton vox populi, bindungsloser Psychopath ist… die hat ihn wohl schwer getroffen, diese Rückmeldung [was übrigens beweisen könnte, dass K. kein BILOPSYPA ist]… zudem hält K. es für angebracht, neuerlich darauf hinzuweisen, dass die Formulierung „bindungsloser Psychopath“ eine Tautologie darstellen dürfte, einen weißen Schimmel quasi… so viel für heute aus unserer in weiten Kreisen völlig zu Recht unbekannten Serie „Dialektik, wo sie keiner vermutet“, jetzt auch in der handlichen schwiegermutterfesten Familienpackung… empfehlen Sie K. bitte nicht weiter…)
Ich hab mal irgendwo gelesen oder gehört, in Großbritannien hätten sie damals gefährliche Strafgefangene aus den Gefängnissen geschmissen und nach Amerika hinüber gefahren.
Damit hat man nicht nur Kosten gespart, sondern war das üble Gesindel für immer los.
Denke, da ist was dran…
… da habe ich jetzt gar nicht dran gedacht – aber das kommt noch dazu…
(… da K. die Welt retten will, denkt es in ihm immer einmal wieder zum Thema, warum seit Jahrtausenden Psychopathen die „Anführer“ werden… lustich…)
Häff fann (oder wie die Großbritannier sagen)!
… „gefährliche Strafgefangene“ sind übrigens nicht zwangsläufig Psychopathen… und umgekehrt… oder so ähnlich…