Monatsarchive: November 2020

(… d e r darf lange Sätze schreiben…) … (… ph…)

Weil er Erfolg hat! Weil er verkauft! Herr K. bittet die Mental-Funker der dauerhaft kommentierenden Diensteinheit (DAUKOVIDI) ausdrücklich, von Rückmeldungen des sinngemäßen Inhalts, er wäre so was von neidisch und eifersüchtig, nicht zuletzt aus psychoökologischen Gründen abzusehen. Thx! Schmatzer! K. … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Bücher, Budenzauber, Schnullifax | 6 Kommentare

(… gerade für ältere Rezipienten wie K. überaus segensreich…)

Wenn K. nämlich ehrlich wäre, aber entscheidende Kreise halten ihn für einen Lügenbaron, müsste er zugeben, dass er den Überblick verloren hat, obwohl er mit der Hauptserie schon seit Wochen durch ist und nachhaltigst fasziniert. K. erwägt, die Serie sozusagen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aphobongramme, Film, Netzfunde | 7 Kommentare

(… kriegta wieder Höhenflüge… hähä…)

Es könnte als unheimlich-grandiose Dialektik erscheinen, dass in spätestens einigen Jahrzehnten Brain-Computer-Interfaces derart verbreitet und rege in Gebrauch sein werden wie heute Smartphones. Dadurch könnten dann „Orchideenfächer“ wie etwa Literaturwissenschaft mindestens ebenso wichtig werden wie heute Betriebswirtschaft oder Informatik usw., … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Fühlosofie, Schnullifax, Technik | Schreib einen Kommentar

(… es gelüstete K. neuerlich, sich klanglich zu äußern… oder so ähnlich…)

© Die Ursprungsdatei des Hintergrundbildes ist gemeinfrei.

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(… weitere Bohrkerne aus dem Nabel der Marginal-Person K….)

  K. ist erstaunt, und er ist zudem etwas verblüfft, dass er erstaunt sein kann; das ist nicht schlecht für einen, O-Ton vox populi, Zynisten. Diese Salbe oder Creme oder was auch immer aus dem 1-€-Laden scheint zu wirken. K. … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aphobongramme, Budenzauber, Nabelbohrungen | Schreib einen Kommentar

(… eigentlich ist es ja eben nich‘ witzich’…)

Trotzdem hat K. heftig gekichert. K. ist, wie gesagt, auf subtile Weise humorlos besonders, igitt, im Kontakt, ganz besonders in Gruppen. Er hat sich jedoch zur Tarnung dieses Defizits über Jahrzehnte hinweg etwas antrainiert, das er nicht einmal selbst für … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Anna Lyse, Aphobongramme, Humoorbad, Netzfunde | Schreib einen Kommentar

(… unseren täglichen Löffel Zynis-Mus gib uns heute…)

„In seiner Halt-, Ziel-, Bindungs- und Ratlosigkeit hatte er sich auch bereits bemüht, Alkoholiker zu werden; allein, auch dabei hemmte ihn sein Mangel an Phantasie und überhaupt an schöpferischen Fähigkeiten, da er das Trinken viel zu nüchtern sah…“ (… K. … Weiterlesen

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(… K. sinniert über eine gewisse Glorifizierung von Simplifizierung…)

K. war freiwillig beim Zahnarzt! Den Grund dafür hat er bezeichnenderweise vergessen; er muss demnach, aua, bohrende Probleme gehabt haben. Den Zahnarztstuhlgang hat K. 2008 vollzogen in seiner Geburtsstadt weit im Osten, in Richtung Ural, kurz vor der Ukraine. Diese … Weiterlesen

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(… Ellie steht wohl auf Frauen… war ja klar… ph…)

Neun Stunden… Wobei es dem Macher dieses im Wortsinn Spiel-Films gelungen ist, im zweiten Teil die für den Spieler generierten Anzeigen, Steuerbefehle, Tipps usw. völlig auszublenden. Wieder scheint es K. buchstäblich augenfällig, dass der Filmindustrie mit den Games eine gewaltige … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Anna Lyse, Film, Fühlosofie, Games, Netzfunde | 5 Kommentare

(… K.’s Geltungsdrang zwingt ihn zur Wortmeldung…)

  K.’s Versuche, sein Leben ohne direkte Vorgaben von außen wie etwa „Bürozeit“ oder „Schicht“ usw. zu strukturieren, bestanden heute unter anderem darin, dass er darüber sinniert hat, ob es als Fortschritt zu werten sei, dass er zwar in ihm … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aphobongramme, Schnullifax | 4 Kommentare