Wobei natürlich das bereits von Prof. Freud angesprochene Prinzip des „Es kann dir nix geschehen!“ wohltuend wirkt, wobei er sich, wenn ich mich recht entsinne, was mir hin und wieder zu gelingen scheint, auf Ludwig Anzengruber bezieht. – Hach, alles ist vernetzt… – Man wird das ja wohl noch sagen dürfen!
Mit anderen Worten setzen die üblichen Fluchtimpulse des K. ein, die, weil persönlichkeits- und störungsspezifisch, geflissentlich vernachlässigt werden können. Sich auch nur in Ansätzen auf etwas oder jemanden festlegen, ist bei K. immer noch mit Todesängsten verbunden, lustiger Weise… (?) Nachher geht K. zu einem Gespräch, d. h., er fährt sehr wahrscheinlich unter vorbildlicher Nutzung des ÖPNV zu diesem, bei dem was fest gemacht wird. Bla.
* „Tandaradei“ ist eine sehr frühe Version von „Yeah yeah!“, die bereits von von der Vogelweide et collegae schier spielerisch verwendet wurde, nachher wieder von Obermeister W. Allen.
(... ich finde es zuweilen erstaunlich, dass überhaupt jemand auf mein Geblödel eingeht... aber ich muss textieren, sonst geht es…