Übergangsobjekt abzugeben!

Stand unten auf den Briefkästen. – Zeichen angekommen!

(… der hält sich Tatsache für den Nabel der Welt, der is‘ irre…)

(… nimm das, Ost-Koske, nimm das… – ein bisschen Zeit habe ich also noch… hähä…)

PS: Der Klient nähert sich dem Hier und Jetzt an – es besteht Fluchtgefahr! Im Auge behalten!

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38 Antworten zu Übergangsobjekt abzugeben!

  1. Herr Ösi sagt:

    Na hoffentlich findet der italienische Herr einen Job. Soll ja nicht gerade rosig ausschauen mit den Arbeitsstellen da unten im Süden… 😉

    • Herr Koske sagt:

      … ja ja… wehe, Du scherst aus, Koske… schön in der Spur bleiben…

      (… und ich nehme an, dass der südländische Mitbürger in diesem Alter Rentner ist… man muss das doch mal aussprechen dürfen…)

      Bla.

  2. Gisela Schall sagt:

    Moin, moin…
    Du interpretierst das Tigerpüppchen als Zeichen? Wofür?
    – Hitzeschonung… dennoch irgendwie angenehmen Samstag! –

    …Du hast für alles, was Du tun willst, Zeit – solange, bis die Zeit abgelaufen ist.
    Hart aber brutal… Ich denke, so ist das Leben…Es ist Deine Zeit.
    LG

    • Herr Koske sagt:

      Tigerpüppchen? Tigerpüppchen??? – Alta, gehste krachen!

      War so ’ne Halb-und-Halb-Situation! Ich habe die gleich lustich relativiert. Es gibt aber immer wieder Momente, in denen ich so was als Zeichen sehe; „semiotische Guerilla“ nach Umberto Eco wörtlich, konkretistisch genommen…

      Wie? Das interessiert Dich gar nicht? – Das interessiert mich nicht!

      (… hähä… böse Hobbitse, böse Hobbitse…)

      Schattiges Wochenende, Schwester Gisela (Old Ron wird wieder ein wenig sinnieren und so, ach)!

      • Gisela Schall sagt:

        „semiotische Guerilla“ nach Umberto Eco wörtlich, konkretistisch genommen… das hat mich dann doch interessiert und ich hab´s bei wiki nachgelesen. Interessant. Wieder was dazu gelernt.

        Tigerpüppchen: Ich vermute ein aufmerksamer Bürger/in hat das Tierchen gefunden und auf den Briefkasten gesetzt, damit es der/die eventuell danach Suchenden besser finden. Ist doch nett? Das mit den „Zeichen“ kann ich allerdings nachvollziehen. Vor allem, wenn so etwas in vermehrter Anzahl auftritt. Vielleicht sind es ja auch „Zeichen“ (?) … die „man“ wahrnimmt, weil das eigene Unterbewusstsein… ooch nö – das ist doch wieder Dein Thema – also Psychologie, Philosophie…

        Angenehmes Wochenende … angenehmen Sonntag!

        • Herr Koske sagt:

          … ja, aber das ist doch kein Tiger – das soll doch ’n Hund sein… (?)

          (… muaha… er kennt sich nicht mal mit Plüschtieren aus…)

          • Gisela Schall sagt:

            Hm… ich hab auch gerätselt, was „es“ sein könnte, dann hab ich die Streifen auf dem Tigerpüppchen entdeckt… obwohl Tiger ja normalerweise keine weiße Mähne um das Haupt tragen…Also ich hab noch nie einen gestreiften Hund gesehen… vielleicht isses ein verkleidetes Zebrapüppchen…???

            • Herr Koske sagt:

              … vielleicht sind das Schwangerschaftsstreifen… ja ja – Machos raus… „Hier äußert der Klient, im Unbewussten, seinen tragisch verspäteten Kinderwunsch!“

              (gez. Freudlos, Bedeutungsschwangere)

              • Gisela Schall sagt:

                …dafür hat das Tigerpüppchen… obwohl, wenn es schon entbunden hatte… also das wären dann sowas wie Erinnerungslebenslinien…schon zwei Mal „im Unbewussten“, wow, se Deklimiatiation… fällt auf…

                Du kannst auch Kind(er) adoptieren… (hat meine Großtante gemacht… ich glaub, es waren fünf…?)

                • Herr Koske sagt:

                  Die armen Kinder!!!

                  Aber ganz im Ernst – „Hört! Hört!“ – habe ich daran auch schon gedacht, denn wenn ich, wie heute wieder, die Auffahrtsalleen von und zum Nymphenburger Schloss entlang tappe, komme ich auf dem Weg dorthin am Münchner Waisenhaus vorbei… unter jetzigen Bedingungen ist es aber ausgeschlossen, dass ich Kids adoptieren könnte, und das ist auch okay, gleichfalls im Ernst!

                  Höchstachtungsvollst

                  K.

    • Herr Koske sagt:

      … um 12.:17 Uhr „Moin, moin…“ Diese Künstler! Ungeheuerlich!

      • Gisela Schall sagt:

        Moin Moin!!!!! 🙂

        Moin ist ein vor allem in Norddeutschland,[1] im Süden Dänemarks (Nordschleswig / Süderjütland; dort üblicherweise mojn geschrieben[2][3]), in Luxemburg (meist in der Form Moien[4]), sporadisch bzw. veraltend in der Schweiz,[5][6] in den nordöstlichen Niederlanden (in Gebieten, in denen auch Niederdeutsch gesprochen wird u. a. als moi, moin, amoin, mojen) und im Norden Polens unter den Kaschuben (geschrieben mòjn)[7][8] verbreiteter Gruß, der zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet werden kann.[9]/wikipedia
        https://de.wikipedia.org/wiki/Moin#Moin_Moin,_Moinmoin,_Moimoin

        PS: …Hm…soviel hab ich nicht darüber nachgedacht…Mir gefällt der Gruss … aber „Moinsen“ klingt auch gut?…

        • Herr Koske sagt:

          Jetzt bin ich umfassendst informiert! Ach, Frau Schall – so viel Mühe wieder…

          „Guten Tach!“ (Helge Schneider, hihi)

          • Gisela Schall sagt:

            ähem… *räusper*… geht ganz einfach: suchbegriff mit wiki aufrufen, text markieren, mit strg und c kopieren und dann mit strg und v wieder einfügen… oder text markieren, rechte maustaste „text kopieren“ und dann an entsprechender stelle „text einfügen“… ich vermute, das weißt Du, bist ja ein Profi …mein Gott… hab ich jetzt viel gearbeitet…ich weiß… ich weiß… ich darf Dich auch Ronald nennen… (In der Küche hat es 26 Grad, draußen mit Schatten 31 Grad…). Ich bleib drinnen… Wie ist denn das Wetter so in München???

            • Herr Koske sagt:

              … das Wetter ist… äh… – vorhanden… der Planet drückt, um es auf den Punkt zu bringen… der Zugang zum einzigem freiem Bereich, Joggen, ist erschwert… – ich ahne, was jetzt kommt…

              (… jammer, jammer…)

              Trotzdem Mühe! „Jetzt nehmen Sie das rein, lassen Sie das stehen!“ (Dipl.-Psych. M. in den heilend hallenden Hallen des heiligen Joseph)…

              Du kannst mich auch Gekkskzeyxrrt nennen – ich steck‘ das voll weg, Mann, boah…

              • Gisela Schall sagt:

                … was Du alles ahnst… 🙂
                …nix kommt…doch: schon Dich! und wenn Du das nicht machst, dann … schonst Dich eben nicht…

                Ich nenn Dich Ronald, das ist Dein Name… oder soll ich Dich „Tigerpüppchen“ nennen… ha haha… gut, dass ich in so weiter Ferne bin… (Tautologie, gelernt…)
                LG

                • Herr Koske sagt:

                  … is‘ echt Wurscht, wie Du mir nennen tust nähmlich – ich fühle mich sowieso dauernd angesprochen…

                  (… höhöhö… Witz, komm‘ raus…)

        • Herr Koske sagt:

          War das jetzt Absicht? „04.02 Uhr“???

  3. Gisela Schall sagt:

    🙂 „coucou“…
    … da isses…

    (… die Hitze, das Alter, mein armer Körper…)

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