(… Neues bzw. eben Altes von der Hauptverwaltung Budenzauber [HAUBUZ]…)

Über Jahre hinweg habe ich gelernt, aus den Geräuschen, die meine Eltern beim Treppe Steigen und beim Öffnen und Betreten der Wohnung machten, auf ihre Grundstimmung zu schließen, so dass ich einigermaßen sicher sein konnte, wann ich lieber „unsichtbar“ sein sollte. Mir scheint manchmal, dass man durch solche Übungen zum Züchologen wird, nicht unbedingt durch Wiederkäuen an der Uni mit anschließendem Erhalt entsprechender Belege. – Ja ja, saure Trauben! Ich bin neidisch und eifersüchtig und wäre im Unbewussten gern Chefarzt, alles klar!

(… so was Arrogantes… kleena Langzeitarbeitsloser… hättätä…)

Jedenfalls ballt sich hier was zusammen; ich spüre es. Ähnliches ist mir in Hütte im Hochhaus schon einmal passiert. Zwei Feldjäger haben einen jungen Mann in Zivil zugeführt, dessen kurz geschnittene Haare darauf verweisen konnten, dass er sich unerlaubt entfernt hatte oder dgl. Ich weiß es nicht, es sind Vermutungen.

Allein, die Militärpolizisten haben mich gemustert, als hätte ich eben den dringlichen Wunsch geäußert, eine Bombe zu zünden. Ich weiß nicht, was da abgegangen ist, was offenbar damit zu tun hat, dass, wenn es einen IQ für emotionale Intelligenz gäbe, mein Wert wohl kurz über Zimmertemperatur wäre. Deswegen ist es kein Kokettieren, wenn ich sage, dass ich mir mit meiner Intelligenz nach statt gehabter Entleerung die Darmaustrittsöffnung abputzen kann. Ich beneide Forrest Gump, ohne Ironie gesagt, weil der sich in einer Art und Intensität in dieser Welt zu Hause fühlen dürfte, von der ich hin und wieder ahnen kann, wie sich das anfühlen mag. Ich komme in diesem Kontext auf Gump, weil Meister Hanks PR-Chef von Hütte ist, gnihi.

‚Hau hier ab!‘, kommt dauernd per Mental-Funk. Ja – versuche ich, teuerste Weltgeistin! Das ergibt sich aber wahrscheinlich wieder von selbst.

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7 Antworten zu (… Neues bzw. eben Altes von der Hauptverwaltung Budenzauber [HAUBUZ]…)

  1. Gisela Schall sagt:

    „Die räumliche Desorientiertheit ist nicht altersbedingt…
    Publiziert am 31. Juli 2019 von Herr Koske…“

    http://ronaldkoske.de/2019/08/02/mein-lieblingsinventar/

    Guten Tag, Herr Koske

    Du hast sowas wie ein Jahresjubiläum.

    Ja, … ich hab mal nachgeschaut und nachgelesen.
    Erstaunlich, was alles in einem Jahr passieren kann.

    Und was Du alles geschafft hast!

    „Hier ist Harriet Lauler. Ich wünsche Ihnen keinen schönen Tag, ich wünsche Ihnen einen Tag, der etwas bedeutet.“
    Zitat Harriet Shirley MacLaine

  2. Gisela Schall sagt:

    Deswegen ist es kein Kokettieren, wenn ich sage, dass ich mir mit meiner Intelligenz nach statt gehabter Entleerung die Darmaustrittsöffnung abputzen kann.

    Es ist kein Kokettieren – es ist sowas wie Kastration durch Selbstzweifel.

    GLAUB AN DICH SELBST!

    • Herr Koske sagt:

      hau ruck… – geht nich’… sei spontan…

      (… bitte den Narzissten nicht füttern…)

      • Gisela Schall sagt:

        Das hat nix mit „hau ruck“ und „sei spontan“ zu tun.
        Das hat – und das ist doch Dein Thema – was mit Selbstreflexion zu tun (ich füttere keine Narzissten, das tun die gewöhnlich selbst)

        • Herr Koske sagt:

          Na dann…

          • Gisela Schall sagt:

            Dir eine gute Woche! 🙂

            • Herr Koske sagt:

              Es sind ja nur noch knapp 11 Vierzehntel dieser Woche zu absolvieren und in diesem Sinne wünsche ich rekreatiefe Absolvenz… – Oder so ähnlich… (… er bemüht sich wieder, Einen auf intalecktuell zu machen, furchtbar… )

              … äh… – ach so: danke…

              (… ich habe ein bisschen Kinderstube – es ist nur so lange her…)

              (… was bin ich heute wieder kein Schelm…)

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