„Wie war denn Dein Vater?“, fragt eine der beiden Frauen, mit denen ich in einem Souterrain-Raum sitze. Es könnte sich um eine Therapiegruppe handeln und der Raum könnte die Küche im Hirschkindergarten sein.
Ich bin geradezu erleichtert, weil Kontakt zustande zu kommen scheint. In den meisten Träumen gelingt das nicht. Nach wenigen Worten scheint es immer, als würde ich in einer weithin unbekannten Fremdsprache reden. Ich setze an, etwas über den sehr ambivalenten Erziehungsstil meines Vaters zu reden, als eine Frau in den Raum kommt und sich verhält, als hätte man auf ihre Worte gewartet und als würde sich nicht eben jemand angestrengt bemühen, etwas Wichtiges in Worte zu fassen.
Das heißt, ich bin wieder einmal gar nicht da. Ich werde stinkwütend und gehe auf die Frau los. Ihr Gesicht ist deutlich zu erkennen. Ich kann es jedoch keiner Person zuordnen, obwohl es mir sehr vertraut erscheint. Die Dazwischensprecherin erinnert ein bisschen an Uma Thurman (muaha). Ich schlage sie nicht, sondern attackiere sie mit Worten, ohne allerdings ausfällig zu werden. Dann versuche ich, sie aus der Tür zu schieben – ich greife ins Leere, als wäre sie ein Hologramm.
Kurzum – Prüfung nicht bestanden!
Warum ich das jetzt schreibe? – Um überhaupt etwas zu tun, siehe Überschrift Headline!
Ich habe immer noch nicht raus gefunden, wer die beiden Typen sind, männlich-herb, harzig-holzig. - Hast Du da den, *hüstel*,…