… is‘ auch wieder sehr menschlich… der Eine strampelt sich ab, der Andere kiekt erst mal, wie das so geht, und – schwupp… Hihi. Bla.
… rrrrrrr…
(… die Frage ist – was macht man dann da draußen; außer dem, was man gegessen hat, versteht sich… hähä… auch „draußen“ wieder im Sinne von Meta F., siehe Überschrift Headline… )
Das war das Wort zum Tage aus der Unterschicht! – Kämpft man schön!
…was man da draußen macht…
Sommertime: (bei sommerlichem Wetter…) Essen einpacken, Picknickdecke einpacken, auf ´ne Wiese legen,
Himmel und falls vorhanden, Wolken anschauen, phantasieren, träumen oder einfach unter freiem Himmel schlafen.
Als Schriftsteller (Block und Schreibutensil für eventuelle Einfälle und Ideen mitnehmen…)
Zum Beispiel.
Ok, das wäre eine menschliche Verfahrenweise…
Als Hund… hinlegen, schlafen, Essen geben lassen, Streicheleinheiten einfordern…,
Gassi gehn… die Gegend erkunden, Gerüche und Eindrücke sammeln, rumtollen,
frische Luft und das „Draußen sein“ genießen.
zum Beispiel.
Das ist nicht kompliziert.
Schwester Gisela!
So viel Aufwand wieder, ach! Und dabei wieder was konkretistisch genommen… Oder hast Du gleichfalls versucht, einen Humor zu machen, und ich bemerke es nicht, weil ich mich jahrzehntelang um Witzchen bemühe, weil ich eigentlich auf eigentümliche Weise humorlos bin, und Du diese meine Blödeleien einfach ignorierst? Oder ist das die weibliche Weisheit, die ich nicht bemerke, weil ich ganz tief drin ein ausgekochtes Früchtchen von Frauchenfeindchen bin? – Nichts Genaues weiß man nicht, doch wir bleiben dran (ein gewisses rhythmisches Empfinden ist ihm nicht abzusprechen)…
(… Schriftsteller is‘ nich’… die Budenzauberer blockieren… jaha – das is‘ lustich…)
Wenn Sie, Geschätzteste, jedoch Ihr Augen- bzw- Ohrenmerk auf mein neuestes Klangbild richten könnten? – Es ist kein Kokettieren; ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Dieses Teil kommt mir wieder recht sehr gelungen vor; ein gewisses rhythmisches Empfinden… öhm… – habe ich schon gesagt…
Mit den besten Wünschen für eine im wörtlichem und im übertragenem Sinne sonnige zweite Wochenhälfte verbleibt
Mit angemessener Zerknirschung
Herr K., der Frauenkenner
Moin!
(ich hab mein geschätztes Augen- bzw. Ohrenmerk auf Dein neuestes Klangbild gerichtet und Dir auf youtube öffentlich (!) dazu kommentiert… die Sch.azubine trägt ein etwas sehr dunkles Augengeschminkse (?) und hat einen komischen Blick drauf – aber Du bist ja der Frauenkenner und deshalb hab ich mich beim Musikhören auf die Musik konzentiert. Das für mich zunächst etwas bedrohlich wirkende Anfangsticken einer Uhr (Zeitsymbol) ? hab ich schadlos überstanden und das Weiterhören hat sich echt gelohnt!).
In diesem Sinne
(heute mach ich auf „Gartenfee“…)
Nun denn…
Deine guten Wünsche seien hiermit aufs freundlichste erwidert.
Sonne!
(… bezieht sich auf den „Frauenkenner“…)
… und auch das mit den Hintergrundbildern darf man nicht so konkret nehmen… ich habe übelst lange gesucht und nichts Passendes gefunden, das mich zufrieden gestellt hätte, und habe dann das genommen… ich hätte auch z. B. einfach ’ne weiße Fläche nehmen können, aber – das geht ja gar nicht…
Bla.
Viel Spaß bei der Beerenjagd („Opaaa?!!!“)
Haha, typisch, der Trittbretthund. Den gibt’s also nicht nur unter den 2-Beinern.
Die Frage, was macht man draußen, hat sich der Hund nicht gestellt. Auch typisch.
Aber mal ehrlich: ich wüsste auch nicht so recht, was tun…
„Escape for Freedom“? Fromm (der Sozialphilosoph, nicht der Erfinder des nach ihm benannten Befruchtungsblockierungsgummis)…
Guten Tag, guter Mann!
Mein letzter Satz war spaßeshalber gemeint.
Schon setzt sich ein braver, frommer Mann hin und schreibt ein Buch darüber. Sozialphilosoph ist früher sicher als Beruf super gelaufen, wo noch nicht ein jeder was Gescheites gesagt und gleich aufgeschrieben hat…
Heutzutage sagt auch nicht ein jeder was Gescheites, aber mit dem Internet ist es schnell aufgeschrieben und sofort verfügbar… 😉
Hm.
(… ich soll mich kurz fassen, sagt… – alle Welt…)
(… muss aber hinzufügen, dass es diesem Planeten gut tun würde, wenn es ein paar Erich Fromms mehr gäbe… bla…)