In jede anständige Tastatur gehört ein wenig Ahornsirup… Äh… – ach so, ja – dies eben oben gepostete antike Sprüchlein fein habe ich heute bei donnerwetter.de gefunden.
Des Weiteren vermute ich, dass auch „Die Siedler“ aggressiv machen; siehe Schirmschuss, äh… – Screenshot. 12 Steinschleudern, Alter!
Nein, die Hinzuziehung der Gemeindeschwester ist nicht vonnöten! Thx! Aber ich möchte nicht wissen, wie viele Leute sich sicher waren, dass ich etwas wie „Counterstrike“ oder dergleichen spielen würde.
So sindse, die Leutinnen und Leute! Bin ich froh, dass ich kein Leut bin…
PS: Ich fühle mich nicht befreit, aber das liegt an mir; ich bin, Zitat vox populi, ein bindungsloser Psychopath (… weißer Schimmel… und so… egal…) Wirkliche Befreiung kann nur statthaben auf der wirklich menschlichen Ebene, der geistigen. Mein „Gefängnis“ oder meine „Behinderung“ oder meine „Unterdrückung“ ist z. B., oder vor allem, meine frühe neurostrukturelle Prägung, nicht Hartz IV oder so. – Aber das ist Psycho-Gedöns und kann weg…
Ha, der alte Seneca… oder war’s der jüngere – egal – der hatte gut reden.
Ich hab so manches gewagt und es war trotzdem schwer. Ich rede nicht nur über Gewichte.
Die alten Lateiner reden oft viel Unsinn, na ja, redeten…
… ich fand es eher cool, dass beim Wetterbericht so was kommt… – ist ja auch nicht sooo wichtig; die kleinen Freuden des Alters, ach… *hüstel*…
Ja, Wetterbericht wagen ist ziemlich schwer. Deshalb liegen sie so oft daneben… (gestern Nacht hätte es schneien sollen)
… kannste mal sehen, wie weise ich schon bin – über dergleichen bin ich ja so was von erhaben, boah…
Tatsächlich sind wir wirklich schon sehr weiße. Aber gut. Besser weiße als gar keine Haare auf dem Kopf… chchch
… ich habe festgestellt, dass sich da interessante Gruppierungen und Muster auf der Kopfhaut ergeben – wir bleiben dran, wir berichten… *hüstel*… (… das Hüsteln ist persönlichkeitsspezifisch, nicht coronifiziert…)
Vermutlich bei mir auch. Aber zum Glück sehe ich nicht rauf… außerdem wären Haare drüber.
Ich würde das normalerweise auch nicht sehen, was sich da haarig entwickelt; allein, ich benutze den Selbstschädigungsmechanismus „„Nachvollzug der Erfindung des Hackepeters unter Laborbedingungen“, volkstümlich oft „Rasieren“ genannt, um verstohlen nach Spiegelneuronen zu fahnden… wenn Sie vielleicht verstehen möchten, mein Herr…
Wo du es sagst: Er müsste mal geputzt werden, der Spiegel in meinem Badezimmer. Ob es die Neuronen sind, die ihn verdrecken, keine Ahnung, aber gut möglich.
Auf dem Glas-Reiniger steht: mit Aktiv-Formel für streifenfreien Glanz. – Auf geht’s…
Aktiv-dynamisch! Genau…
(… so, wie ich das einschätze, höhö, bist Du doch gut situierte Mittelschicht – kauf Dir doch einfach ’n neuen Spiegel…)
Gut situiert ist gut übertrieben. Und nein. Spiegel kommt mir keiner mehr ins Haus. Habe ihn in den 80gern mit Begeisterung verschlungen, bis er vor gut 5 Jahren komplett unerträglich geworden ist… Dann schon internetten…
… natürlich bist Du gut situiert… mir geht es am schlechtesten, mir…
… das verstehe ich nicht, „komplett unerträglich“… ich muss aber hinzufügen, ohne Flax und Faxen, dass ich das nicht einschätzen kann, weil ich das Printmedium nur gelegentlich rezipiere, geschweige denn, dass ich seine Entwicklung über längere Zeit hätte verfolgen können… ich sage mir sehr subjektiv, wenn der Osang da schreibt, kann das Teil nicht Scheiße sein…
In diesem Sinne – sonnigen Sonntag!