… ohne oder „mit wenig“ negativen Gefühlen,“alten Geschichten“ usw. besetzt, wie die Mitgliederinnen und Mitglieder des Freudeskreises Anna Lyse das nennen… Gestern bin ich von der anderen Seite auf den Luitpoldhügel gelaufen, d. h., den langsam ansteigenden, sich in Serpentinen schlängelnden Weg von Osten herauf, um dann festzustellen, dass der viel anstrengender ist als der relativ steile, den ich „normalerweise“ hinauf keuche, hihi. Luitpold ist nie da, wie gesagt; auch kann ich endlich wieder einmal eine meiner Lieblingsformulierungen anbringen – Klick ins Pic macht big, ha! Hier nun dilettantische- bzw. onkelhafte Ablichtungen meines „normalen“ Weges als Aufsteiger, von Westen kommend. Zunächst jedoch sieht dieser Aufstieg recht harmlos aus:
Dann kommen als kleine Herausforderungen, die auch das Alter bereit hält, *hüstel*, buchstäblich „Ecken und Kanten“.
Wenn mir da eine schwanzwedelnde Schniefnase entgegen tänzelt, bin auch ich gezwungen, balletöse Übungen zu zelebrieren oder so ähnlich… Aber nach wie vor scheinen Frauen zu glauben, man wolle mit Ihnen, aua, anbandeln, wenn man sich vom Hund begeistert zeigt, und wenn sie dann aber bemerken, immer die Frauen, dass man wirklich den Hund meint, scheinen sie erst recht angesäuert. – Ja, ich bin ein misogyner Sexist; an den Pranger!
Hierauf jedoch folgen, und das ist durchaus dialektisch, die laaangsam ansteigenden Wege, über die man sich besonders mühsam quält…
Wenn man dann oben is‘, kann man runter kieken, aber das geht nur wirklich, wenn man geht, wie ich das gestern nach dem Laufen getan habe, um zu fotografieren, nicht, wenn man läuft, weil man da nicht stehen bleiben kann… Wenn jemand verstehen möchte, was ich gemeint haben könnte! Den „Abstieg“ habe ich dann nicht fotografiert, weil da zu viele Leute waren; ich bin und bleibe ein Spießer, das ist nicht zu therapieren, ach… Die Bilder sind mäßig bis saumäßig, es kam denn auch prompt per Mental-Funk: ‚Durchschnitt!‘, aber ich wollte endlich mal die Hindernisse meines Lebens-Slalom-Laufes im Alter ablichten, und hiermit hätte ich nun, abgelichtet…
… und das hast du sehr gefällig abgelichtet, man / ich kann die Herausforderung des Weges gut nachempfinden. Bei uns sagt man dann gern: „… und es zieht sich.“
Gehab dich wohl und noch einen schönen Restsonntag.
Oh. – I donk o scheen! Gleichfalls!
(… ich kann mich kurz fassen…)
Das sind wundervolle Bilder. Und ich denke DU weißt DAS.
(Ich habe sie mir schon mehrfach angeschaut. Und eigentlich, – eigentlich sind das auch hervorragende Malvorlagen -.)
Wünsche eine gute Woche, wärmende Sonnenstrahlen und Wetterbesserung mit mehr Licht!
… ach, ach… – Thx!
(… es fällt schwer, echt… ’ne ganz einfache Kamera und „einfach nur drauf gehalten“… )
Gleichfalls! Möge das Große Energiefeld mit Dir sein!!!
– das Ergebnis zählt! Und das Ergebnis ist beeindruckend.
… Dito!