Apropos „Turm“

Zum wiederholtem Male versuche ich, den gleichnamigen Roman von Dr. med. Uwe Tellkamp zu lesen. Man muss sich hier vorstellen, dass die Betonung auf „versuche“ zu legen ist. Das heißt, man muss natürlich nicht! Das ist nur wieder so ’ne Redewendung, mit deren Benutzung ich nachzuweisen versuche, dass ich trotz meines hohen Alters das Ohr am Land habe, *hüstel*…

Mit dem Doktortitel habe ich es ja, vielleicht sollte ich doch noch einmal Frau Dr. Anna Lyse konsultieren, diesbezüglich? Oder wie wäre es mit Promovieren? Nee, zu alt und zu müde und zu kaputt. Im nächsten Leben! Eine erfahrene und sehr beliebte Psychiaterin und Therapeutin, die gar nicht direkt mit mir zu tun hatte und die nicht rothaarig war bzw. haupthaarig herrlich gefärbt, hat mir übrigens einmal gesagt, ich wäre mehr Intellektueller als manche diplomierten Hochschulabsolventen. Mir ist natürlich ’ne Feder gewachsen, leider keine Schreibfeder. Wirklich begriffen, was sie meinte, habe ich erst viele Jahre später. Das ist jetzt scheinbar ein Widerspruch, jedoch gibt es eben auch eine emotionale Intelligenz, und wenn es für die einen IQ gäbe, wäre meiner wohl nach wie vor in der Nähe der normalen Zimmertemperatur.

Wir hatten im Osten zu wenig Buchstaben, wir berichteten, daher meine Ausdrucksschwäche. – Eigentlich wollte ich sagen, dass ich natürlich auch gewissermaßen drumherum gelesen habe, d. h. Rezensionen, Kritiken und dgl. zum Buch. Ich bin dabei aus dem Staunen nicht heraus gekommen, und das meine ich jetzt wieder ausdrücklich ohne Ironie, Sarkasmus und ähnliche Edel-Sperenzchen.*

Da ist die Rede bzw. Schrift vom ultimativem Wende-Roman**, dem ultimativem Roman über die DDR usw. Aber bevor ich mich gleich wieder möchtegern-mannhaft mäandernd in Theoretisierungen verliere, und ich kann nicht anders, vergib mir, herbe Dame Welt, erwähne ich Bergmans „Fanny und Alexander“ sowie Andersons „Grand Budapest Hotel“. Kein Schreibfehler, es heißt nicht „Grand Hotel Budapest“.

Nach dieser Vorbemerkung wird vielleicht deutlicher, was ich meine mit der nun folgenden arroganten Behauptung, Tellkamps Roman wäre zuallererst die Beschreibung noch eines beinahe verzweifelten und sehr verspäteten Versuchs zu reproduzieren oder gar zu erhalten, was “nach dem Fallen des Vorhangs“, Thomas Mann, zerfallen ist, liquidiert wurde, sich angepasst hat usw. Ich will das Phänomen hier die Hochkultur des Bürgerlichen nennen, weil ich zu faul bin, mich um treffendere Benennungen zu bemühen. Aber ich darf das als Dilettant- bzw. Onkel.

Es ist nichts wirklich Neues gekommen nach diesem gefallenem Vorhang… Es gab zwei groteske Großversuche der Gesellschaftsgestaltung in Braun und in Rot mit bekannten furchtbaren Folgen für Millionen Menschen. Was jetzt gerade geht, Digga, chill bisschen, boah, ist eine Kultur der Patchwork-Werke und Coverversionen. Man lebt in einem immer unübersichtlicher werdendem Sammelsurium von Versuchen, in der bisherigen Entwicklung der abendländischen Kultur angesammelte Werke und Werte immer neu zitierend zu verarbeiten und leider oft auch zu verramschen. Mich wundert es manchmal, dass es unter dem allzu häufig missverstandenem Motto „Think big!“ noch keine Klodeckel-Werbung mit Beethoven-Musik gibt, sorry.

Immer wieder jedoch gibt es Künstler, und das ist ganz erstaunlich, ohne Ironie gesagt, die dennoch und trotzdem von diesem Bürgerlichem in angemessener epischer Breite erzählen, und meisterhaft wie Tellkamp. „Erzählen“ eben nicht nur im Sinne belletristischer Schreibarbeit. – Ja, das ist Arbeit, auch ich Polter-Proll mit der Sehnsucht nach einer geistigen Ebene werde es irgendwann auch gefühlsmäßig erfassen. Hoffentlich – amen!

Naturgemäß sind die Gegenstände dieser Spätwerke im eben oben angedeutetem Sinn – Insellösungen…

Hier stichele ich nun mit der Pointe meiner hoffentlich nicht ganz kunstlos vorgetragenen Ausführungen, die darin besteht, dass ich auf derartige Lösungen oder Lösungsversuche, milde formuliert, außerhalb der Literatur gekommen bin, nämlich in, O-Ton vox populi, Klapsmühlen und Beklopptenvereinen. Sowohl Höck, Ost, als auch Ammon, West, ist das, ohne Ironie gesagt, Kunststück gelungen, derartige Insellösungen einer gewissen Konservierung bürgerlich-humanistischer Weltsicht erfolgreich zu etablieren. Personen, von denen ich mir sicher sein kann, dass sie in diesem Kontext gut informiert sind, haben erklärt, dass sich Höck und Ammon gekannt hätten und gut verstanden. Unter Nutzung einer Standardfloskel für Azubis des Freudeskreises Anna Lyse kann ich sagen „Das verstehe ich sehr gut!“, und zwar aus eben oben angedeuteten Gründen.

Schon bei meinem erstem Versuch, Dr. Tellkamps heilsame nichtmedizinische Texte zu lesen, musste ich insbesondere an das Gelände der psychotherapeutischen Klinik in Berlin-Hirschgarten denken. Es gab dort einen Turm… Eine der künstlichen Ruinen, wie sie um 1900 herum zahlreich errichtet wurden, und die mich übrigens, unpassender Weise oder auch nicht, an diese kunstvoll durchlöcherten Jeans erinnern. Ein Beispiel für Verarbeitung bzw. „Verarbeitung“, weil Verramschung angesammelter Werke, siehe eben oben.

Bereits beim Betreten des Geländes am 03. September 1984, bei dem ich wie bei allen wichtigen Terminen meines Lebens zu spät kam, hatte ich das Empfinden, eine Art Zeitreise vollzogen zu haben, vor allem aber – angekommen zu sein. Dieses Empfinden war allerdings derart unklar, dass ich nicht einmal den Versuch unternahm, es in Worte zu fassen, nicht einmal schriftlich, wenn schon nicht im direktem menschlichem Kontakt. Bereits auf der Fahrt nach Berlin-Hirschgarten hatte ich, was für ein Wortspiel, Bauklötzer gestaunt, als ich die imposanten Villen in den östlichen Köpenicker Ortsteilen sah. Ich entsinne mich deutlich meines etwas grotesken Erstaunens darüber, dass es so etwas gab. Noch merkwürdiger war die in mir aufkommende Frage, warum ich diese anachronistischen Siedlungen nicht nur nie vermutet, sondern auch nicht gesucht hatte. Ich hatte nicht die geringsten Versuche unternommen, dieses Berlin, das schon in meiner Vorschulkindheit meine heimliche Traumstadt war, eigenmächtig zu erkunden.

Schon damals war ich offensichtlich derart festgefahren, dass ich über die durch alltägliche Pflichten notwendig zu absolvierenden Strecken hinaus keinerlei Ausflüge in die sogenannte Realität unternahm und mir dabei des Defizits gar nicht bewusst war. Es ging alles seinen Gang, weiter voran auf bewährtem Kurs! „Raus aus der Spur“, Zitat „Silly“, kam ich sogar im wörtlichem Sinne erst durch diese plötzliche Aufnahme in die Klinik. Ich hatte erst auf einer Warteliste gestanden, konnte jedoch unerwartet nachrücken, weil ein Klient mit fester Zusage abgesprungen war. Niemand wusste davon, auch nicht meine Kollegen und Vorgesetzten im Betrieb. Dies war ein großer Abbruch, ich wollte ganz von vorn anfangen, ein neues Leben beginnen – oder überhaupt das wirkliche Leben.

All dessen war ich mir nicht bewusst – und das war das Problem. Beim Betreten des Klinikgeländes, erst recht beim erstem Erkunden des Hauses, hatte ich durchaus das Empfinden, ich wäre quasi in eine Verfilmung der „Buddenbrooks“ geraten. Es waren sogar die Geländer im Treppenhaus und die Schränke in den Zwischengeschossen vorhanden, die Mann mehrfach als weiß lackierte solche beschrieben hat. Es gab, mit großem Balkon mit Blick aufs Wasser, einen Salon, der als Speise- und Veranstaltungssaal genutzt wurde. Auf dem prachtvoll parkartigem Gelände, das nach der Wende ungewöhnlich lange ungenutzt blieb, weil es mit Sicherheit etliche Millionen kostete, standen wie erwähnt künstliche Ruinen, die vollends an gelungene Filmkulissen denken ließen.

Es gibt nun zahlreiche Versuche zu ermitteln, was bei Psychotherapie wirkt. Einer dieser Versuche ist die inzwischen einigermaßen akzeptierte Annahme des Wirkens einer therapeutischen Trias. Diese setzt sich zusammen aus Empathie und Selbstkongruenz des Therapeuten sowie Verbalisierung des vom Klienten in den Kontakt eingebrachten emotionalen Inhalts durch den Therapeuten, besser noch durch den Klienten selbst, katalysiert durch den Therapeuten.

Diese Verbalisierung findet jedoch seit Jahrtausenden statt – durch Schriftsteller, Autoren, Dichter oder wie auch immer man die Werktätigen dieses sinistren Gewerbes nennen mag. Thomas Mann hat das, was nicht überraschen kann, auf den Punkt gebracht. Er hat in den „Buddenbrooks“, wenn ich mich recht entsinne, eine Figur sinngemäß sagen lassen, ich glaube, Thomas Buddenbrook jun., man ginge quasi zum Dichter, um sich seine Gefühle erklären, erörtern, deuten zu lassen.

Wäre ich in der Lage gewesen, und bereit, meine Empfindungen beim Betreten der Klinik zu verbalisieren, sie in Worte zu fassen und, Gipfel der Kommunikation, jemandem mitzuteilen, wäre vielleicht nicht nur meine Therapie, sondern mein Leben anders verlaufen. Mit einiger, har har, Sicherheit hätte ich aber noch mehr Probleme bekommen können als die, die mich zur Therapie geführt hatten.

Der Eindruck, dass ich gefunden haben könnte, was ich gesucht zu haben schien, ohne es ausdrücken zu können und zu wollen, verstärkte sich einige Tage später in Friedrichshagen. Unter dem Vorwand, eine Trainingshose für die Bewegungstherapie kaufen zu wollen, versuchte ich, drohender emotionaler Nähe auszuweichen. Ich bin durch die Bölschestraße gelaufen und habe geglaubt, meinen Augen nicht trauen zu können. Natürlich waren fast alle alten Häuser vergammelt und verrottet, es handelte sich wiederum um Überbleibsel der alten Gesellschaft usw., und es gab hier sogar bewohnte Kellerwohnungen. Aber ich habe versucht, den Heinz-Knobloch-Effekt zu erzeugen. Ich habe mir ausgemalt, quasi mit zusammen gekniffenen Augen, wie diese Straße aussehen könnte, wenn man dieses Ensemble von Wohn- und Geschäftsbauten wieder herrichten würde.

Ich wäre nicht im Traum darauf gekommen, dass dies tatsächlich einmal geschehen könnte. Hier zeigt sich wieder die Tragikomik, ohne die mein Leben nicht denkbar scheint. Heute ist diese Straße grandios rekonstruiert und beileibe nicht nur ich halte sie für eine der schönsten Straßen Berlins. Ich aber bin, wie immer, woanders.

Diese paar Viertelstunden Spaziergangs durch die Bölsche waren, und ich weiß, dass auch das wieder geschwollen klingt, eine Art emotionale Singularität in meinem Leben. Ich hatte vorher gar nicht gewusst, dass es dieses Gefühl des völligen Aufgehens im Hier und Jetzt, ohne Angst und Spannung, geben könnte. Bisher hatte ich es nur in Ansätzen in der Kindheit erlebt und ich erlebte es einige Tage später noch einmal in der Klinik. Auch hier muss ich wieder auf dieses Jungsche Konstrukt der seelischen Sachverhalte verweisen, die sprachlich schwer zu erfassen wären, sondern nur gewissermaßen mit Worten einzukreisen. Dies schien wieder ein solches Erleben.

Dass ich eigentlich gar nicht zur Therapie wollte, sondern „Raus aus der Spur!“, ist mir klar geworden, als ich, Jahre danach, versteht sich, über eine wiederum typische Fehlleistung nachgedacht habe. Ich war entschieden zu früh los gefahren, weil ich wusste, dass ich mich bei solchen wichtigen Terminen immer verspätete. Ich bin dann aber deutlich zu spät eingetroffen, weil ich mich verlaufen hatte. Was aber eben nicht klar genug wurde, um es in Worte zu fassen, war ein Antrieb, den ich nicht zum erstem Mal umzusetzen versuchte. Ich versuchte, Anschluss an eine Entwicklung zu bekommen, die zweimal, und heftig, abgebrochen worden war, einmal in Braun und einmal in Rot. Während meiner körperlichen Pubertät war ich immer wieder stundenlang in der Altstadt von Eisenhüttenstadt, Fürstenberg an der Oder, herum gestrichen, weil ich meinte, dass man das als Dichter tun sollte, womit ich womöglich gar nicht falsch lag bzw. ging. Wieder einmal war ich in dieser seltsamen Trance, die Leute veranlasste, mir wieder einmal „rückzumelden“, ich wäre full, obwohl ich keinerlei zerebral illuminierende Substanzen zu mir genommen hatte.

In Fürstenberg hatte ich dann auch das Schlüsselerlebnis, das in weitere Erörterungen erübrigender Weise zum hier verhandelten Thema passt. Da ich zuletzt wenige Wochen nach der Wende und dann erst wieder 2008 in E-Stadt war, erlebte ich den Vorher-Nachher-Effekt besonders eindrucksvoll. Fast alle Bauten der Stadt waren bis ins Detail liebevoll wiederhergestellt, so dass ich tatsächlich Assoziationen von Klein-Lübeck hatte. Es wurde überhaupt erst einmal klar, und wiederum nicht nur mir, wie sehr man die zum Teil jahrhundertealte Substanz hatte verkommen lassen. Ein Detail, das mir sofort als bezeichnend ins Auge fiel, waren die in Fraktur beschrifteten Straßenschilder. Es war buchstäblich augenfällig, keineswegs nur Konstrukt meines mehr oder weniger ordnungsgemäß arbeitenden Denkapparates, dass hier versucht worden war, an eine abgebrochene Entwicklung anzuknüpfen. Ich bin zudem mit Sicherheit nicht der Einzige, der den Versuch für gelungen hält.

Das in diesem Kontext wichtige Erlebnis im Haus der ewigen Kindheit schließlich war der Anblick eines Bildes in der Teeküche der Verwaltungsbaracke. Das Bild war ein Hochzeitsfoto des damaligen Oberarztes und späteren Chefarztes der Klinik Menterschwaige, der mich aus mehreren Gründen an Professor Mamlock erinnert. Das Foto wirkte, sowohl vom Hintergrund als auch von der Bekleidung des abgebildeten hoch medizinischen Paares her, als wäre es 1925 aufgenommen, vorher, oder als wäre es ein Szenenbild aus „Grand Budapest Hotel“. Diese Wahrnehmung bewirkte bei mir den beim hier besprochenem Thema wesentlichen Aha-Effekt. Auch dies schien ein Ort des guten Gestern, ohne rückwärts gewandte Sentimentalität und dgl. Die Leistung des Klinikgründers Ammon schien auch darin zu bestehen, dass er die atmosphärische Weltwahrnehmung des differenzierten und kultivierten Bürgertums konserviert, reaktiviert, herüber gerettet hatte. Wesentlich hierauf führe ich die immense Ausstrahlung zurück, die er gehabt zu haben scheint. Diesen Gedanken fand ich später bei vielen Wahrnehmungen bestätigt, die ich hier nicht alle darlegen will und kann.

Dieses gleichfalls schwer in Worten zu fassende Atmosphärische hat jedoch nicht vorrangig mit dem materiellem Hintergrund zu tun. Vielmehr scheint dieser Background die Rahmenbedingungen für eine Kultur des menschlichen Umgangs zu sichern, ein menschenfreundliches Geflecht aus Kontakten, Beziehungen und Bindungen zu ermöglichen.

Wenn unsere Menschen neidisch und eifersüchtig waren auf, und hier trifft die Formulierung doppelt zu, die da oben, zum Beispiel die Familie Hoffmann im „Turm“, dann weniger wegen der Villen und der Gärten usw. Vielmehr ermöglichte dieser materielle Background einen menschlichen Umgang, von dem viele unserer Menschen nicht einmal zu träumen wagten. Im Gegenteil reproduzierten und verstärkten sie die, mit Verlaub, ganze alte Scheiße bis hin zum gräulichem klassischem „Wer sein Kind liebt, der züchtigt es!“ usw. Hier kamen dann von offizieller Seite wieder diese Textbausteine, die, milde formuliert, nicht sehr hilfreich waren, wie etwa „Überbleibsel der alten Gesellschaft, die wir im Zuge unserer gesetzmäßigen Entwicklung…“ usw.

Diese sozialen Spannungen wurden zudem selten wahrgenommen und, ha, verbalisiert, sondern projiziert. Es hieß stattdessen, man wolle Reisen, Westklamotten, Bananen usw. „Dicht daneben ist auch vorbei/mein Reisepass macht mich nicht frei!“, „Silly“. Dieses Verschieben seelischer Schieflagen etwa auf Versorgungslücken scheint den allerdings einleuchtenden Zweck zu haben, Schmerz, Trauer und Wut zu vermeiden, die hoch kommen würden und hochkommen müssen, wenn man die zum Teil schon ganz frühen Kränkungen, Verletzungen und Traumatisierungen auch nur wahrzunehmen wagen würde.

Diese Aufzeichnungen sind völlig überflüssig, haben mir aber geholfen, mich halbwegs konstruktiv zu entladen. Ost-Koske hat durchaus noch Ressourcen, ha!

Äh… – bla.

** Wahnsinn! Auch „Edelsperenzchen“ wird nicht als Fehler angezeigt! Ich geh‘ kaputt, es muss aber keiner mitkommen.
** „Wenderoman“ wird als Fehler angezeigt – die Welt ist voller spannender Rätsel, die aber irgendwie für sich sprechen!

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