Monatsarchive: Januar 2018

… vielleicht…

Vielleicht ist die ganze Kultur, jedenfalls im sogenanntem Abendland, den menschlichen, weil seelischen Bedürfnissen des Menschen nicht nur nicht entsprechend, sondern widersprechend. Vielleicht ist Leben ein Versuch, mit den Resten dessen über die Runden zu kommen, was in der Kindheit … Weiterlesen

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(… möglicherweise auch ’ne Wegschüttung…)

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Der „alt gewordene Gymnasiast“* erkennt sich selbst. Bisschen!

Ich glaube, ich habe bei meinen Wohnversuchen in Eisenhüttenstadt 2008 und 2014, zumal Vater und Stiefmutter nicht mehr da waren, meine Mutter gesucht, die „Erlaubnis“ zur Mutter, die Einlösung des bei ihrem Verschwinden unausgesprochen zurück gebliebenen Versprechens, dass sie wieder … Weiterlesen

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Wegen akuter egomania simplex hat mir der Arzt Netzverbot verschrieben…

… aber ich bin wie immer im Widerstand, wenngleich politisch nach wie vor extreme Ultra-Mitte. Es ist jedoch wieder eine persönlichkeits- sowohl als auch störungsspezifische Grenzsituation, dass in den letzten Wochen dauernd der PC abgestürzt ist, wenn ich Seiten aufgerufen … Weiterlesen

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H o c h w e r t i g e s  Wortspielchen für Münchner Pärchen.*

„Bing!“ – „Au!“ – „Au? – Bing!“ – „Du bist am Knie!“ – „Ja, Gern! Aber jetzt reiß Dich an Riem‘! Du tust gerade so, als wenn ich Dir die Hackenviertel! Hör auf zu Hadern und mach Dich Freimann!“ – … Weiterlesen

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(… Virtuellenbogengesellschaft, quasi… furchtbar…)

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… mal wieder was aus der sogenannten Realität…

Wie geht Mann damit um, dass Mann durch Weinstein und die Folgen noch mehr verunsichert ist als ohnehin? – „Kriterium der Wahrheit ist die Praxis“, Dr. K. Marx, und eine praktische Antwort erfolgte soeben live und in Farbe. Ich: „Frau … Weiterlesen

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Es ist verniedlichend,…

… wenn ich sage, dass eine Kluft ist zwischen dem, was ich in der sogenannten Realität erlebe und tue und dem, was mir das Unbewusste oder wer oder was auch immer beispielsweise oder sogar vor allem über meine Träume mitteilt. … Weiterlesen

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… vergib mir, herbe Dame Welt – es gelüstet mich zu dröhnen…

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… kann süchtig machen…

… das Ablichten derartiger Stadtbilder. Wahrscheinlich würden mich die Writer, würden sie mich bei meinen vergnügt verstohlenen Bemühungen in abbildender Kunst erleben, für einen Bullen halten, womöglich für einen BaBu. Allein, das tangiert mich nicht einmal peripher, denn dergleichen bin … Weiterlesen

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